Sonnabend,
den 21. November

und >

kommentiert aus
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in der FAZ dieses Gespräch
viel von Geld
aber wenig von Kunst des ÜberLebens
lesen wir es so, wie Rettung, in dem dass alles geschlossen ist
und als es zu dem wichtigsten Kunstereignis Berlins dieser Tage kommt, der Eröffnung des zentralen Gehäuses dafür

und Leerstellen als Ziel?

vielleicht so möchten wir hoffen für Neues dann danach

was müsste geschehen, noch, dass sie es lernen was hier zu tun ist. Rettend durch Kunst:
Über lebend.
So hiess die dieser Tage zugschickte Sammlung von Texten eines gemeinsamen Auftritts 1980 in der Hochschule der Künste in Berlin. Der Hitlerfilm war soeben entstanden von NY zurück, der Parsifal und die Monologe in den Windeln. Und Nossendorf lag noch in der Ferne seinens albtraumhaften Schlafes. Susan Sontag erkannte damals in NY warum die Kunst aus Zeiten der frühen der DDR hier rettend sein konnte und musste. Selbst noch im Dämmer der damaligen Jahre dies im Westen über lebend zu suchen.
und weiter die FAZ
dieses Tages
inkubiert das alles
langsam und kämpfend zu finden was und das alles wohin und wie dann soll
von da hinten, am Weg zum Wald, wo der Graben wieder und noch offen ist, sahen wie die Stadt brennen
vom Ende des Krieges der Frauen und Kinder auch.
Nicht das
Über Leben sollte am Ende stehen, sondern das wie. Uns die Form zu geben. Dass wir waren.
was früher Kühe und all die anderen Tiere hier schützte, das Dach aus Schilf, nährt jetzt doch noch die Vögel. Und uns.