was bleibt
das Erkennen
und auszuhalten
was zugefallen
uns
vielleicht.
Sonntag,
den 21.Juni München
nach der Befreiung des Schneideraums
unter Wasser
kommentiert aus D>
Wo der H-Film geschnitten
die vielen Rollen Ton
das Bild zusammengesetzt
hier
6 Stunden Die Nacht
ganz schnell
und leicht
nach dem Urgedanken
was man braucht
Eine Frau , das Licht
und alles Dunkel um uns
die Texte, den Raum, und JSB solitär in einem Durch
danach alle die anderen Kleist und Beethoven zumeist. Bis ans Ende der Nacht
21 Stunden. Hier entstanden. RERhalten. Auf der Suche nach einem Gehäuse.
Langlois, der Herr der Filme als art of the century als Koien ihres Transports damals.
Gezeichnet von seinem Prektionisten, dem Vorführer, neben Marie Merson, die Begleiterin zusammen nur denkbar. Solche Namen kommen hoch Naum Kleiman in Moskau und Tom Luddy in San Franzisco
Hier der Schneidetisch befreit von der Last seiner Taten
Keller-Tisch gen.
Mit besonderer Funktion. Wie die Front-Projektionen im Studio.
diesmal kommts von unten. Finden die Quelle oder mehrere Austritte wo. Versiegeln wie.
Gut besetzt.
Wortlos, nur zu Griffen der Ton. Am Ende wir kriegen das in den Griff. In der Nacht wieder 8 Eimer Wasser, absaugen. Montag weiter.
Heute Tel.
Am Ende der Tage des Exodus.Der Lasten auch entledigt. zuzm Teil.
Die Leiter jetzt für die Katze. In N. früheran dieser Stelle die des H. aus dem Hitler-Studio, in der Hölle unserer Erinnerungen.
N. seiner Gebrechlichkeiten Not.
Das N. des Rohrs ohne Graben und der Halle statt der Scheune.
Am nächsten Freitag Demmin, die gerade noch überlebende Stadt ohne Markt seit 45, vor dem nächsten Schritt, das Haus hierfür zu wagen, dort - gerade dort. Die - Wir? und wir. Verrückt. Der, der es bauen soll, weiss das. Nachhausgekommen. Die Behältnisse in ihrer schäbigsten Gestalt, unsere Last, dem Gewissen der Geschichte eine Form geben, das Innerste und höchste Ehre. Wenn wir es es annehmen können. S. d. g.