Alles ist gut beschrieben und einsehbar, im Nordkurier: die Kinder müssen mehr werden, die Finanzierung muss bedacht werden.
Und am Wichtigsten: die Kita als Kinder-Garten muss im Ort erhalten werden.
Und nicht nur Kinder/Eltern der zugehörigen Dörfer sollen gerne kommen und nicht abwandern nach D.,
sondern das Angebot müsste auch für die Demminer Kinder interessant werden, aufs Land zu kommen.
D.h. N. muss attraktiver werden.
Was heisst das.
Das Haus, die Fassade kann einladender sein (der Entwurf aus Neubrandenburg war gar nicht schlecht).
Die Zufahrt ist neu zu konzipieren, weniger abweisend und individueller (spielerisch), freundlicher,
der Park sollte aktiver gestaltet und genutzt werden, zum Gebrauch der Kinder, den angrenzenden Obstgarten mit einbeziehen,
die Felder wären ein Angebot (Henke fragen nach Wiederkultivierung des Feldweges zum Gehen in die Felder)
Das obere Stockwerk würde dann auch interessant, wie Sie sagen, für Erwachsene dort sich einzurichten, kurz oder länger.
In parkähnlicher Umgebung, an den Feldern, unter Kindern.
75 jahre
auschwitz befreiung
Ein schönes Modell. Zusammen durchaus könnten man schon viel schaffen, Fonds für die Finanzierung in Teilbereichen vielleicht abgleichen von wo, von wem zu beantragen.
Auch da gilt: zusammen sind wir stärker. Vielleicht auch mit dem alten Gedanken die Henke-Seite des Hofs mit kultivierend einbeziehen,
dass Jung und Alt zusammenwachsend zu einem Ensemble werden. Für die Zukunft des Dorfs vielleicht interessant.