Sonntag, den 1. November

und sonst>

 

Kommentare aus D und Brandenburg>

Wer diesen Teil des Dorfes betritt, weiss spätestens hier um was es geht.
Türen führen aus den benachbarten Gärten her und die Enten und Hühner von dort sind Teile dann von diesem Ensemble, Kinder sind gern gesehen.
wir befinden uns dort, wo man gerne ist.
wer Ruhe sucht oder nach einer Krankheit, allein sein will und einfach nur so. Sonst weit zu fahren aus den Städten.
so möchte man zurufen kommt doch alle her das Tor ist offen und macht auf die euren, dort wo einst die Schule stand jetzt eingezäunt das leere Grün.
wo solche lichten Bäume sind mit solchen Blättern voll Sonne, da sind auch solche Räume mit offenen Flügeln der Fenster und Erde im Raum gut wie es die Alten wussten.
allein der Umpfang des Baumes schützt ihn nach dem Gesetz vor der Entfernung. Besondes wenn technische Möglichkeiten bestehen seinem Einwirken in eventuelle von Menschen landschaftsverändernde Massnahmen zu begegnen. (Wurzeln im Rohr durch Fräsen zu entfernen)

Die diese Kultur-Landschaft bestimmende Dominanz dieser Weide sollte sie unantastbar vor technisch vermeidbaren Eingriffen.

 

minanz sollte ihn unantstabar machen

Der November macht es möglich. Wir sehen nach dem fallenden Laub auch die Halle mit neuem Dach und des
A-Hauses neuen Anbau wieder leuchten, dass das Ensemble der Hoflage nochmal erkennbar wird. Vom Kirchturm gesehen. Weit bis zur Trebel hinten.