wie schwer das war, dies wieder aufzumachen, nach altem Bild, dem geretteten.
Wunder
auch dies.
So einfach ist das.
Grün nun die Hecken der Rosen frisch.
Grün etwas heller die Wiesen da hinten.
Und wieder grün die Hecken unten am Graben,
der nun ein Rohr ist,
mit hellerem Baum grün darüber.
Vorn der Rhododendron in hellerem Lila.
Wo einmal Ställe waren und dann
der Schutt als wir wiederkamen, gerade abgerissen
alles zu Geld gemacht nach der Enteignung
die Abrissgewinne.
Und so einfach ist das.
Musik, die alle wollen.
Den Toten
Dass Ruhe ist.
Ausgefallen. Abgesagt.
Zuhause. Mit der Technik, die sie wieder bringt, mit dem Meister der Töne aus Russland selbst. Wie ein Geschenk, Gnade von oben. Und einer, der das kann, zusammenzubringen die Bilder dazu, und den Text, den heiligen, allen zugänglich und bis aus der Ferne, mit grossem Zuruf endlich zur Ruhe zu kommen. Dass zu guter Letzt die Stadt wieder entstehe, was sonst.
Fassaden
präsentieren sich und was dahinter drinnen ist
war schon alles weg
Das Ende des Deutschen Requiems aus Demmin mit dem Gesicht seines Dirigenten V. Gergiev aus Russland. Wie es nun möglich war. Erlösend. Von dem Fluch, lastend auf allen. Bis zur Untätigkeit, der Erkenntnis auch. Warum.