Freitag. den 17. Januar2. Tag Linz

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Wer nach Linz kommt und mit Kunst zu tun, jat auch immer mit diesem zu tun.
Das Konzept Hitlers für diese, seinen Heimat-Stadt als Von und die Realitäten davon
Das war ein Kunst-Metriopole n eu entworfen und darin das aus dem europäischen Krieg zusammengesammelt nach seinem Gusto. Mit am Ende dem Hort in den Bergen. Als Dependence von Bad Aussee, wo unserer Wolfgang Gurlitt Wohnte seit 1940 als sein Agent auch für die Sammlungen in Linz.
Heute in Lentos zu sehen als Trouvaille eines alternativen Sammler-Lebens
Unten im Keller die Druckgraphiken oder besondere Widmungen wir hier A. Kubins in den Büchern an W. G. als persönliche Gaben
So witzig und persönlich wie auch alte Motive karikierend das hohe Pathos der Zeit und deshalb für die Offiziellen verdächtig und abgewehrt. Als Kleinkunst subversiv.
oder als abseitig und dekadent alles immer da.
und doch dem Ursprung der Welt, die nun gerade unterging, immer nahe.
Gut verwaltet und kuratiert unter der Erde - und wenn alles untergeht, dann auch dies im Sinn.
wie Sintflut und Sodom und Gomorra im Fluch des Endes

Alles verloren, versprengt, wenn nicht solche wären, insgeheim solches zu sammeln und anzuregen.

 

W.Gurlitt auch in Alt Aussee mit dem Blick auf den Berg in dessen Bauch die Werke der Kunst Europas aus Linz nun verschwanden. Und ohne sein Wissen und ohne Tat? als es zur Rettung kam? Als die Oberen der letzten Stunden entschieden: alles oder nichts. Bisher schweigen die Dokumente und Zeugen.

Neben den heroischen Taten zu vernichten und zu retten solche zu bergen.

Wie hier seinen Helferin
L. Agoston und als Jüdin gefährdet wie geschützt unter dem Schid der mKunst-Aktionen für Linz-

Am Abend dann -immer noch Linz- Peter Handtke "Immer noch Sturm"
Die Geschichte seiner Familie und Sloweniens in den letzten 100 Jahren durchdekliniert.
mit Einführung zur Vermittlung vorneweg.
so auch die Choreographie mal alle, dann Soli und laut oder leise, Kostüme wechselnd auf offener Bühne nach den Zeiten und ein Sprecher, der durchführt.
Kammerspiele, in den 50er Jahren erbaut, Clemens Holzmeister .

zugeschickt

Nun könnte man sagen, glückliches Österreich, du hast es besser.

In Salzburg nur einen Stunde mit der Bahn aber, der Festspielstadt nun 100 Jahre, schliesst sein zentrales Cafe um 7 Uhr abends. Soviel privates Geld wird gegeben für oft unnützen Tand solchen FestSpiele . Wenn dies aber nicht von solchen Sponsoren gestützt wird, wo sollen sie denn bleiben die Menschen, sich zu treffen, zu sinnieren, zu lesen und Kaffee zu trinken und die berühmte Küche zu fordern.

Jedermann?
in dieser toten Stadt!
Von einer gerade noch überlebenden Stadt im Norden schauend, als Liebender solcher Räume, und wissend, was deren Verlust heisst, der Zuruf: tuts nicht. Es ist das Ende. Alles andere Talmi daneben.

behaupten sich
sonst
geht es nicht.
Aber man muss es
auch können.

und dann noch
zugeschickt

von Einar Schleef, der heute Geburtstag hätte, eine frühe Tanzstudie

fehlt heute