Donnerstag,
den 16. Januar
2010

Und >

kommentiert aus Bln>

Nun also Wolfgang Gurlitt in Lentos, dem Museum in Linz
In einem Haus also das dieser Wolfgang gründen half
mit seiner Sammlung
neben seiner Tätigkeit für das Führer-Museum in Linz als damals Gegenmodell dieser Zeiten.
aus dem Fenster der Cafeteria des neuen Gebäudes stattdessen die Bauten von damals aus der Zeit der Hitler-Bauten übrig an der Donau auch..
und in diesem neuen Musium aus den Alben für das Hitler-Museum, was dieser Gurlitt dort und dafür schon damals erwerben parallel und insgeheim half.
Was zur den Bildern der Hitler-Sammlungen gehörte ist z.B. auch dieses Bild von der Eva Braun-Freundin besorgt, aus angezweifeltem Besitz heute ausgeliehen in privater Hand, deshalb auch nicht der Provenienz-Forschung unterstellt. Aber wegen der besonderen Aufmerksamkeit des Führers interessant hier. Immerhin neben Böcklins Toteninsel gekommen aus gleicher Hand..
Zur Sammlung Gurlitt gehörte auch dieser wertvolle Schiele beim Ankauf durch die Stadt Linz dnach 46 nicht gewollt weil zu "schiach" (hässllich)und darum zur privaten Sammlung Leopold nach Wien gehend, von wo er nun kommt, ausgeliehen und daherden Verwpflichtungender Proveniez-Forschung öffentlichen Museen entzogen und hier als Leihgabe zeigbar.
Was damals verachtet war, und also überlebte insgeheim und nun so am selben Ort ausgestellt und was Berlin versäumte mit dem Gurlitt aus München, dem Vetter, indem sie ihn in den Tod vertrieben und seine Bilder an die Schweiz verloren, glang jetzt Linz indem sie ihren Gurlitt ein Museum bauten mit schönen Geschichten, dem "Narrativ" der der Ge-Zeiten.
Und wo sich in Berlin das neue Schloss in der Mitte der Stadt und des Landes gähnender Leere und Langeweile erfreut, ist hier Leben am künstlerischen Fall zu berichten und zu sehen.
was damals als ent-Artet ausgestellt wurde, und sie kamen zuhauf. erhält nun gerade hier seinen Ehrenplatz zur ruhigen Betrachtung.
all die Kokoschkas
und Käthe Kollwitz
lebendig im Kampf und Streit
der Geschichte
Von all dem zu erzählen wird uns hier zusammen noch beschäftigen. Denn der Kampf um die Kunst, die jeweils richtige, ist elementar. Und alles andere ist wie nicht gelebt zu haben.
Spannend aber ist die Geschichte, wie die Bilder für das Linzer Museum des Führers, aus den eroberten Gebieten zusammengesammelt, am Kriegsende im SalzBerg von Alt Aussee nahebei geboregn wurden und schon der Sprengung überantwortet -diese Schätze-der Welt- gerettet wurdem. An dem Ort wo Wolfgang Gurlitt sein Haus mit seinen Bilder der damaligen Anti-Kunst hatte.