zugeschickt zum Requiem aus Demmin in der FAZ
Vielen lieben Dank für den Artikel ueber Demmin, der mich sehr bewegt hat. Ich erinnere mich, vor Jahrzehnten mal irgend was geruechtmaessig gehört zu haben, aber das Ausmass des Geschehens ist so unfassbar schrecklich und tragisch. Das muss ja eine Stadt prägen und belasten. Das ewige Verschweigen in der DDR war katastrophal und heutigen Rechten und die unverbesserlichen Linken verzerren und verhunzen das Geschehen.
ohne Stillstand.
Aufmerksamkeit.
für Entwicklung und Leben.
die Linden.
vor ziemlich genau 17 Jahren gepflanzt.
http://www.syberberg.de/Syberberg4_2003_1/29_Mai/29_mai.html
der Raum.
den sie heute bilden.
lichter Halbschatten.
Wunder.
erkämpft.
wissen.
wie die Blicke sich wandeln.
auf die Blüten.
was sie hält und birgt.
in verschiedenen Gefäßen.
Materialien.
auch den Hintergrund.
umgestaltend.
durch bloßes Sein.
an dieser Stelle.
im größeren Maßstab.
der Gebäude.
inne werden.
durch Annäherung
Schicht um Schicht.
ehrlich und rein gedenkend.
verstehen.
die blühende Assoziation.
wo das andere Haus.
wieder hell wird.
unter dem Turm.
gedeihliche Verbindung wächst.
und endlich.
Ausdruck findet.
mit Blüten und Fluss.
auf den Punkt gebracht.
Prägung und Last.
von Stadt und Region.
und was das Requiem.
darin wirken kann.
in fordernder Zeit.
und so der Kommentar aus Demmin>