Ein Leichentuch für 1000 Tote ist entstanden -ohne Namen derer, die es gemacht und der Toten denen es gewidmet ist, anonym versteckt, so lang, dass es den Turm herab zu hängen wäre jeden Anfang Mai, der Stadt zur Kunde, aber nun der Kirche im Altar am falschen Platz, wenn man das Geld der Stadt doch will. Vor denen, die es brauchen. Mit vollem Ja: wir sinds. Und wo denn sonst. Und dann auch einer Bitte und Gemeinde wert.

Montag, den 14. September

Und >
kommentiert aus D>

Wir. Als Verein aus Nossendorf für Kirche und Kunst, tätig zugunsten von Demmin und soeben mit einem Projekt zur Zukunft des Marktes auch vor einem Ausschuss der Stadt tätig mit nachweisbaren Kosten und offen benannten Spenderlisten, und auch am Ende mit einem Loch dh. einer durch Spenden nicht gedeckten Summe, haben uns nicht getraut die Stadt zu belasten mit solcher Bitte. Obwohl es um das Zentrum geht des Lebens eben dort. Das war dann unsere Sache, wie schon immer seit 5 Jahren in diesen Diensten am öffentlichen Korpus der Stadt. Des dokumentierten Echos sicher. Mit einem Ziel nun vor uns mit der Stadt und für sie zu erreichen in produktiven Partnerschaften.

Alles ist finanziell gedeckt. Die Studie zum Markt ist vorgestellt. Die Broschüre dazu liegt öffentlich auch hier vor. Die digitale Darstellung ist hier abzurufen. Wenn die Stadt sich nun äussert, ist es der nächste Schritt zu produktiven Aktivitäten am gemeinsamen Interesse. Ob eine öffentliche Darstellung vor den Bewohnern der Stadt nötig ist, wird die Stadt entscheiden. Kosten für Symposien, Workshops wozu. Filme jeden Tag hier an diesem Platz und wenn etwas erscheint dazu, wird es hier zu lesen sein. Alles unsere Sache und einsehbar. Mit Tätigkeitsberichten und Protokollen.

gefunden
in den Veröffentlichungen der Stadt Demmin und Sitzungen

wenn es um "Kultur" geht

Also an den Bürgermeister ein Bittbrief, der es weitergibt an den Fiskus der Stadt, von einem Pastor, der nicht mehr in Demmin sein wird.

Was für ein Verein, welche Mitglieder, welcher Zweck, warum und wofür. Ein Pastor, der nicht mehr im Amt Demmins ist und für soziale Tätigkeiten und Öffentlichkeits-arbeit in Sachen Kirche sein Budget überzogen hat?

Ein finanzielles Loch. Ohne Liste der bisherigen Spenden. ohne Angabe was erledigt und was noch offen ist wofür.

Wir staunen.

Was entnehmen wir dieser Notiz im Nordkurier/Demminer Zeitung von heute.
Dass die neue Filmförderung des Landes aktiv wird. 20 000 ist für einen Film nicht viel. Demmin 45 als Thema. Viel vorgenommen. Wer will und kann darüber befinden.
Vor 20 Jahren fanden wir einen Situation hier vor, wie heute noch in Demmins Zentrum.
Eine Leere kulturloser Wüste in Abrissen rundum.
Die eigentlichen Produktiv-Kräfte des Landes aus der Land-Wirtschaft zogen sich aus dem früher blühenden zentralen Dorf der Geimnde mit Namen Nossendorf zurück in die Nebendörfer.
Das frühere Gut der Stadt Demmin wurde augegeben. Ein Verlust für die Stadt von nach heutigem Mass 15 Millionen nur an Acker unter dem Pflug 860 ha. Der Gewinn aus den Stall-Abrissen und LPG Vermögen nicht mitgerechnet. Plus Verwaltungsgebäuden in Demmin selbst. Wo sind dafür Symposien, Workshops, Leichentücher mit Namen, wo wäre Demmin heute mit diesen rund 30 Millionen daraus. Wer sind die Gewinner, warum keine Anträge gestellt an die Treuhand(BVVG). Wo wäre Dimmin heute mithilfe dieses Guts. Wir versuchen es auf unsere Weise.
Heute ist der wiederentstandene Turm der Kirche und das dazu gehörende Haus mit Orgel wieder und neuem Dach über einem geöffneten Innenraum der Glocken durch die Tage Zeuge dessen was seit 20 Jahre hier der neuen Hoflage ganz anderer Ernten täglich dokumentiert wurde, weltweit. Aus diesem einen Punkt des Ganzen.

zugeschickt GA
noch so ein Fall
von Schrott-Lähmung

mit viel Zulauf der Besucher nun auch innerer Leere