Dienstag,
den 13.
Oktober
und >

Zugeschicktes
aus Brandenburg und kommentiert
aus Vorpom >

Kein regierendes Herrscherhaus Europas grösserenr Dimensoinen zentraler Mitte der vergangenen Epoche endete vergleichsweise traumatisch in Verbindung mit Kriegen und dem Verlust seines traditionellen Haues von innen. Davongejagt die Bewohner seit Jahrhunderten und in neuen Konstellationen von Technik und sozialen Revolten verschlungen, gingen die territorialen und kulturellen Erbschaften verloren heute sozial verhöhnt, am Ende nach den gesellschaft- Nach dem Ende des Reiches in Europa kämpfen sie um die Restbestände einer Anerkennung vor der Geschichte in der Kultur und Natur, obwohl die nachfolgenden Generationen rundum aus der Not ihrer Taten in ihnen sich wieder erkennend gut daran täten dies Erbe mit ihnen zu teilen anschaulich sich spiegelnd und sinnenfroh wie tragisch in eins.

Das äusserlich als Schloss wieder hergestellte Haus in Berlin, im Innern gerade aktuell verleugnet, als Fehleistung erkannt. Von Humboldt keine Spur. Ausser der Name, und der ist ein fake.
Die Stiftung der preussischen Kulturen aller deutschn Länder gerade leichtfertigt als unnütz und überbordend zur Disposition gestellt
Die Existenz Preussens als Terrotorium und Instanz der Geschichte von aussen nach 1945 aufgelöst. Von wem. Wie ein fauler Apfel vom Baum der Erkenntnis Europas - gefallen?
Anklam ist inzwischen Modell, wie man es gut machen kann. Anders. Heute sind die, die das bewirkten die Mehrheit im Stadtparlament.
A. liegt an der Peene, wie Demmin.
Wo nach dem Abzug der Nebel die alte Hoflage wieder zu sehen sein wird. Was darin beherbergt sein wird, wird noch spannend sein..
und wo dann auch der alte Weg zur Trebel als Nebenfluss der Peene erkennbar sein wird. Vom Turm der Kirche wieder.