Montag, den 13. Januar
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Tapetenwechsel sagt man, wenn die Szenerie sich ändert.

Demmin aktuell,
Der neue Platz für die Toten von 45. Am Ufer der Peene, wo sie ins Wasser gingen, zu hunderten.

München Englischer Garten, die alten Wege, lange gemieden jetzt. Immer in der Angst was noch da was verändert.
wo vor ein paar Jahren Tulpen gepflanzt wurden als künstlerische Aktion. Also ein besetzter Platz. Optische Ruhe war gemeint. Von der Stadt doch wohl geduldet? Hat man gefragt. Sich geeinigt? Zu neuem Gebrauch?
mit etwas anderes drauf.
Mit Weg zum Wasser, und Schlösser Statuen und Plänen anderer Art und Gedanken...
Da es nun schon 7 Anläufe gab für verschiedenen Orte der Toten und ein extra Ausschuss parteiübergreifend sich gebildet hat, wird man das alles bedacht haben. Solidarisch auch den schon bisherigen Anläufen alles bedenkend, dass der Klang ein guter werde. Denn ohne wirds nicht gehnen. Auch im Gehen oder Stehen davor.
Also ein durchau bekannter Ort schon zum Gedenke. Man lesen die auch unter-irdischen Intentionen der Installatiuon.
Klugerweise sind das Entscheidungen von den Künsten oder den Göttern Vertrauten seit Jahrtausenden, der Toten zu gedenken nähmlich das es angenommen werde. Hier auf Zuruf der Bürger, müssen sie schon besondere sein, wie der Anlass wenns gelingen soll.
der Handschuh ist in den Ring geworfen