Die christliche Kirche war von Anfang an Trägerin einer unvergleichlichen Kunst. Sie fand in ihren Gehäusen und Ritualen dafür in verschiednen Normen der Epochen statt. Wer sie aufgibt, verliert auch den Glauben an diese Anfänge und den Sinn ihrer Zukunft. Wenn der christliche Glaube seiner Kirche nicht neue Formen zu den neuen Umständen findert, wird er nicht mehr sein. Das war immer bildhaft zum Wort und in der Bewegung der Ausübung seiner Epiphanie. Den Tönen ihrer Musik gemäss.

 

In Rom fanden sie auch mit den technischen Möglichkeiten einen Möglichkeit diese Normen zu erfüllen. Für alle.

Der Bischof der Nordkirchen in Deutschland, nun also auch für uns zuständig, lobte den Erfindunggeist neuer Formen, sich den Glaubenden in leere Häusern bereichernd mitzuteilen. Von Telefon war nicht die Rede.

Nach 1945 gab es in Italien ein Buch mit dem Titel Christus kam nur bis Eboli. So kam er hier wohl hier nur bis N.