Freitag, den 12. Juni und >
Wie ein Haus erwacht Enklave auch und wieder mit rundum die andere Welt
nun auch von aussen
und zuerst den Anbau von 1940
einfach an den Nordgibel des alten Haus angebaut für den Kutscher und Traktor Fahrer und Vater von Alfred K.
 
und nun in der Küche von damals mit erneuerten Wänden in alten Farben und Grafitti, auch mit dem wieder gefundenen Oberteil der alten Küchen Kredenz auf dem DDR-Unterbau aus Guben (VEB W.Pieck) nun die Küche neu und wieder.
Dazu das Nachbarzimmer nun
mit den Möbel aus dem Sradtgut der Edelgard Sittner (Verwalter)dann verwittweter und jetzt gest. Meltzer(Dir.Krankenhaus) in Demmin
daneben das Schlazimmer von Alfred K. wartend auf die Betten
DDR Anbau nach vorne nochmal erhalten hell mit Asbestdach nun in Weiss
Datschen-mäsig
das Sommerlich Andere des grauen Alltags

Während hier dies Haus wieder entsteht in taubem Umfeld steigt in Münchens Keller das Wasser. Alles raus Kopien, Bücher, Sammlungen von Plakaten, den eigenen, die wichtigen Installationsmateriel, Requisiten des Lebens.

Wir hören von Wurzeln in den zuständigen Rohren und austretendem Wasser, grotesk, aus N. Sicht - dort Versäumnisse der Stadt, Zuständikeitskämpfe, Kostenstreit und Unheilabwendungen sofort. Heute Abfahrt.

Im Zug
nicht allein.
Nach ungehörigen Ausfällen gibt es erstaunliche.
produktive Zuwendungen.