Sonnabend,
den 11. April

und >

Nossendorf versucht es
Tür auf
Kirche mit Orgel
und eine, die spielen kommt
niemand versammelt sich
aber über die Technik live an alle
sie kommt mit Mann aus Carlsthal an der Trebel auch
das Telefon breit zu übertragen
Und dann das Chaos
zulange Winterkälte
Nässe alles neu eingerichtet
Es hakt.
Alles rennt, kriecht, Wo auf, was mit der Luftzufuhr, aus-an. Versuche, es brummt, alles unterlegend. Die Übertragauf Twitter zeigt es quälend aber spannend auch
K.W. beschreibt richtig.
was für ein spaß. ich hoffte auf ne ruhige stunde, besinnend schön, rettend.
ach i wo. und da nennt er dylan schräg.
da wird einem leicht nervös zumute, wenn du guckst. zu hören gibts nüscht, die orgel klemmt. mann, war das aufregend, hoffentlich stürzt der mann von der a.k. nich ab.
die handlung baut sich auf, die spannung schraubt sich hoch.
könnte igor levit helfen.
live hier aus Nossendorf
aber darf ja keiner rein nach mecklenburg.
Alle Unzulänglichkeiten des Gangs zitternder Hand mitten hindurch inklusive. Fort die Eitelkeiten des Betriebs. Hier gehts ums Ganze...
live hier aus Nossendorf
etwas schräge Tonfassung -

karfreitag-potpourri,
gruß katja
Dann doch ein Ton, Töne, der Kampf um den Ton.
A. K. spielt, er singt und zieht die klemmenden Register, kriecht und macht. Im Film dann alles da.

Programm war un wird dann auch durchgeahlten, tapfer.

EG Nr. 81 "Herzliebster Jesu, was hast du verbrochen" (instrumentaliter)

EG Nr. 75 "Ehre sei dir Herre, der du littest Not" (vocaliter)

EG Nr. 76 "O Mensch, bewein dein Sünden groß" (instrumentaliter)

EG Nr. 79 "Wir danken dir, Herr Jesu Christ, dass du für uns gestorben bist" (vocaliter)

EG Nr. 85 "O Haupt voll Blut und Wunden" (instrumentaliter)

EG Nr. 96 "Du schöner Lebensbaum des Paradieses" (vocaliter)

EG Nr. 157 (vocaliter)
"Lass mich dein sein und bleiben, du treuer Gott und Herr.
Von dir lass mich nichts treiben, halt mich bei deiner Lehr.
Herr lass mich nur nicht wanken, gib mir Beständigkeit.
Dafür will ich dir danken in alle Ewigkeit."

"Geef vrede, Heer" (Gib Frieden, Herr, gib Frieden) - instrumentaliter: die niederländische Melodie, die wir kennenlernten, als unser Sohn in Nuenen/Eindhoven war, vierstimmiger Satz von meinem Vater, E. Körber, Zella-Mehlis

Aus twitter abfotografiert

Habs dann so beschrieben:

Wie die Töne entstehen wieder.
Nach Winter und Sit-bedingter Reduktion.
Dann im besten Teil die fast BrechtWeil'sche Rhythmik der Botschaft.
Sehr produktiv.
Idioten, die glauben hier laufe es nach Gross-Meister-Art.
Schwer jedes Mal weil immer neu zu schaffen.
Aber schöne Botschaft, wenn es gelingt,
dass wir sehen, was, senden.
Nun
Wie so was gelingt.
Am, bedürftigen Ort.

Das eben geht wohl nicht schnell.
Überspielen, umwandeln der Systeme, mehrfach.


Dann kam auch die Burgi, Mutter Esch aus Demmin, bringt für jeden was, wie neulich den Kuchen für Dacharbeiter. Auf den Twitter-Aufnahmen Dialoge dazu.

 

die Strasse statt Weg immer wieder

aber
erstens kommt es anders und zweitens als man denkt

das war der Plan

Der vielfach umgewandelte Film dann vielleicht morgen.

"Vielen Dank für die stärkenden guten Stunden."
AK