Sonnabend,
den 11. April
und >
Programm war un wird dann auch durchgeahlten, tapfer.
EG Nr. 81 "Herzliebster Jesu, was hast du verbrochen" (instrumentaliter)
EG Nr. 75 "Ehre sei dir Herre, der du littest Not" (vocaliter)
EG Nr. 76 "O Mensch, bewein dein Sünden groß" (instrumentaliter)
EG Nr. 79 "Wir danken dir, Herr Jesu Christ, dass du für uns gestorben bist" (vocaliter)
EG Nr. 85 "O Haupt voll Blut und Wunden" (instrumentaliter)
EG Nr. 96 "Du schöner Lebensbaum des Paradieses" (vocaliter)
EG Nr. 157 (vocaliter)
"Lass mich dein sein und bleiben, du treuer Gott und Herr.
Von dir lass mich nichts treiben, halt mich bei deiner Lehr.
Herr lass mich nur nicht wanken, gib mir Beständigkeit.
Dafür will ich dir danken in alle Ewigkeit."
"Geef vrede, Heer" (Gib Frieden, Herr, gib Frieden) - instrumentaliter: die niederländische Melodie, die wir kennenlernten, als unser Sohn in Nuenen/Eindhoven war, vierstimmiger Satz von meinem Vater, E. Körber, Zella-Mehlis
Habs dann so beschrieben:
Wie die Töne entstehen wieder.
Nach Winter und Sit-bedingter Reduktion.
Dann im besten Teil die fast BrechtWeil'sche Rhythmik der Botschaft.
Sehr produktiv.
Idioten, die glauben hier laufe es nach Gross-Meister-Art.
Schwer jedes Mal weil immer neu zu schaffen.
Aber schöne Botschaft, wenn es gelingt,
dass wir sehen, was, senden.
Nun
Wie so was gelingt.
Am, bedürftigen Ort.
Das eben geht wohl nicht schnell.
Überspielen, umwandeln der Systeme, mehrfach.
Dann kam auch die Burgi, Mutter Esch aus Demmin, bringt für jeden was, wie neulich den Kuchen für Dacharbeiter. Auf den Twitter-Aufnahmen Dialoge dazu.
aber
erstens kommt es anders und zweitens als man denkt
Der vielfach umgewandelte Film dann vielleicht morgen.
"Vielen Dank für die stärkenden guten Stunden."
AK