10.januar

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Freitag, den 10. Januar

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kommen Fragen. Diesmal aus Polen, Stettin nach Kuzemin. Der bei uns arbeitete, bis 45 der Grossvater.

Hier beim Karfoffellegen.
Maibuhr, Mroz jun und sen.

mit den Kindern zur Schule, Album. des Vaters, Urquelle aller Dinge hier wieder.

Dreschen auf dem Hof Scheune, wo heute die Halle steht. Sie mussten 45 alle zurück nach Polen. So wie die Deutschen nach Westen. Viel Weinen.

wir aber damals auch auf der Suche nach Bildern aus der Zeit des Ludwig-Films und seiner Uraufführung in Veneidig 72/1972 sahen dann so aus.

oder hier dreschen an der Westseite der Scheune?

Die Kinder sprachen Platt wie ich. Keiner wusste, wer aus Polen kam.

oder einer vor dem Kuhstall, Misthaufen, eher nicht dort. Wohnten alle im Alfred-Haus. Auch er mit ursprünglich polnischer Mutter.

1950
um die Scheune kümmerte sich danach niemand . Dach dann eingefallen, die Mauern aus Fachwerk und Feldsteinen zusammengefallen, eingerissen, hochgemauert als Halle der LPG erhalten.

Der Vater beschrieb das hinten so. Daneben der Stempel seines neuen Fotoaleliers in Rostock. Von da Fotografie-Film, usw.Das Bild war zugeschickt worden von Hannchen Normann, Tochter des Lehrers und Organisten Malug und Mutter von Olaf, der die Chronik des Dorfes erbte.

Immerhin, als ich nochmal kam, der Blick vom Turm noch damals10951, zeigte Haus und den Park und den Kuhstall schon eingefallen rechts, die Koppeln rechts hinten und die Sträucher am noch Graben quer und dahinter Koppeln statt Neubauten/Platten und unsere Felder bis zum Horizont

In Österreich angekommen dies Bild von Gauermann am Grundlsee/Steiermark, kam leider nicht wie vermacht als Erbe an uns. Und ist nun wo, denn mit Pferden hatten wir doch viel zu tun.

dort lebten die Besitzer damals des Bildes -Mario und Christel Bizzarro aus Rijeka/Dubrovik 1918 vertrieben, dort dann in ausgebauten Schafstall am See. In Holz alles und als Philemon und Baucis so.

und als dies Haus dann angeboten frei wurde, wo Hofmannthals seine Ariadne geschrieben oder den Jedermann, entging es uns dann doch und wir einem andern Lebensfaden.