Mittwoch, den 9. Janusr

Was zum Markt 2019 geplant ist, in 15 Zeilen Länge bestellt, ist leider nicht erschienen und falsch umgeschrieben worden, dies muss nun korrigiert werden. Schon der Titel ist falsch. Nie wurde solches gesagt, geschrieben oder gewollt.

Wenn der Markt deshalb weiter leer bleibt, werden wir in Nossendorf ein Haus seiner Geschichte im Scheitern und den Versuch seiner Not-Wendigkeit errichten. Aber auch mit den Gründen warum das und von wem verhindert wurde.

auch in NK
Demminer Zeitung
leider korrekt zusammmengefassat, denn der Inhalt bedarf der sachlichen Anmerkungen zur Sache in Schwerin

erste Reaktion:Alternativen werden nicht erwogen
Notwendigkeiten nicht belegt
weitere Anlagen nur an der Trebel genannt
und diese nach Norden, bis zur Quelle ausgebeutet, die arme Trebel
Andere 34 Anlagen verschwiegen.
Man bedenke die Kosten und und Schäden. Sachlich, geistig und mental.
Die Arbeiter während der Arbeit an den Trebel - Anlagenschüttelten selbst den Kopf.
Tränen nicht ferne.

 

und nun im Detail
der Ministerbrief

nächste Opfer
Siemesrdorf
Bassendorf
kronsberg f


"die herrliche Landschaft an der Trebel schätzen die Einwohner von Siemersd."

nun vorbei


das ist doch unglaublich!

Siemersdorf liegt nördlich von Tribsees, Kronsberg an der Stadtgrenze; ich las gerade dazu:

Der Kronsberg ist ein ganz sensibler Teil des Trebeltals, in dem es viele Tiere gibt. Auch Biber. Viele Tribseeser gehen hier gern spazieren. Vom kleinen Ausguck hat man einen Blick über die Trebel und die sich hier befindlichen alten Torflöcher bis hin nach Bad Sülze.

Bassendorf hat die bekannte Bassendorfer Brücke.
Mir scheint es, als soll bis Tribsees und dann wieder ab Bassendorf gekrautet werden. Die Alte Trebel scheint noch ausgespart zu werden. Der Flusslauf hier bei uns im Landschaftsschutzgebiet ist ja kaum zugänglich und hat weiche, sumpfige Ufer. Doch gerade am Samstag sind wir wieder den Dorfbach entlang gegangen bis zu seiner Mündung in die Trebel.

Es wirkt regelrecht fanatisch, was da vom Minister kommt.
Gruß aus dem Trebeltal!
AK
mail von der Trebel bei Tribsees

Die Kosten bestätigt
von 335 000 bis 450 000 für
Gewässerschutz und arbeistrechtl. Bestimmungen? Siehe unten rechts)

je Anlage

das alles für 2-5 Tage im Jahr
weitere Anlagen zur Vernichtung der Moore schon vor 3Jahren: 34 im ausgewiesenen FFH-Gebiet
weiter
zum Min.Brief
Das alles im Gewässerbett, an den Ufern und zum angebl. gesetzl.Schutz des Wasserlaufs
Hilft nur ein aktuell: Min. Amt teilen in Umwelt und Landwirtschaftsinteressen sonst. Abwählen, demokratischer werden. (letzter Stand
19,5 %Wahlbeteiligung in Demmin) Man bedenke die Fällung einer ganzen Alle vor einem Jahr und durch wen!

Prof. M. Succow/Greifswald fragen
wenn Zweifel zu Notwendigkeit der Entkrautungen und alternativen Bollwerken. aus Balken und Holz wie seit 2000 Jahren erhalten. Wenn die industrielle Landwirtschaft Ursache ist für heutige Mehrbelastungen der Moorflüsse, soll diese Kosten die Landw. selber tragen, Dann werden diese Forderungen nach Entkrautungsstationen bald aufhören.

Wer in diesem Umwelt-Amt behauptet:
Erhebliche Eingriffe in die Natur liegen durch den Bau der Krautziehplätze nicht vor.
Sollte sich vor Gericht behaupten und einen anderen Beruf wählen.

am 11. Februar die Vorstellung der Modelle zu Wiederaufbau des Marktes in Demmin von den Studenten aus Stuttgart unter der Leitung von A. Schwarz aus dem Berliner Büro Chipperfield Im April dann in Demmikn selbst.
was aber sicher ist
auch wenn Demmin versagt
ist die Orgel in Nossendorf
wieder im neuen Jahr . Einweihung um Sommer.
2000 Jahre altes Bollwerk
aus Eichen an den Flüssen unserer Geschichrte.

Hier der Baggerfahrer an der Trebel im letzten Herbst in N. benutzt nicht die 400 000 -Anlagen aus Beton und Stahl und Schotter, zu seiner Sicherheit, sondern holten das Kraut nach gewohnter Art vom Flachufer her wo er bequem ran kann (Zeichn. nach beob. W.E.)

dh. alles umsonst

"...sind arbeitsschutzrechtliche Bestimmungen, wie zum Beispiel die Gewahr leistung der Standsicherheit fur die zum Einsatz kommende Technik zu berücksichtigen"