Eine Ausstellung wird angekündigt. In der Demminer Kirche.
Es geht um die Verbrechen der Wehrmacht. D. ist die Stadt der über tausend Selbstmorde 45. Als die Russen kamen. Und um die Befreiungs-Feiern zum 8. Mai eben dort. Wenn die Luftballone steigen. Auf Anfrage
Pastor Raasch wusste von nichts
so nichts J.v.Maltzahn(Mitglied des Kirchenrats)
Kantor Th. Beck keine Ahnung.
"Wohl Wolkenhauer, macht die Öffentlichkeitsarbeit"
Pastor Wolkenhauer 2 mails ohne Antwort
dann nicht erreichbar.



ein Demminer
olle Kamellen allens
Klaugschieter
nachgeschaut unter Klugscheisser>hier unten


aber
hol di fuchtig

Ein Kirche dieser Stadt der Toten von 1945 sollte nie spalten wenn es um ihre Geschichte geht.

Versöhnen -der selbstbekannten Verbrechen der Väter und Söhne und Brüder- , wer das sagt, steht für den Verrat an der schon selbst erkannten und bekannten Situation etwas für sie zu tun. Das allen dient, in unserer Zeit. Als Dienst in seiner Aufgabe und da wäre dem Kirchenmann Demut angemessen. Wo ist denn angesichts der nun in diser Kirche dargestellten Vorgänge dieses Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan, -und das sind eben diese nun nackten Täter- getan, das habt ihr mir getan. Nämlich ihn ordentlich bekleidet.

Die Aufgaben aber liegen in allen Händen. Die sie nun verlieren.

In dieser Kirche solcher Verbrechen unerträglich ohne Busse und Entsühnung der Kunst wohnt Gott nicht mehr. Und wir werden die Modelle der Zukunft des Marktes und also des Zentrums und der Hoffnung dieser Stadt aus ihr entfernen.

Auf Veranlassung von Pastor Wolkenhauer seit dem Jahr des Requiems in Demmin nicht mehr aufgehängt nach der gemeinsamen Erkenntnis, das stehe einer erwünschten Versöhnung im Wege.

W. ist jetzt der Verantwortliche für die Ausstellung mit der Ankündigung "Verbrechen der Wehrmacht in der SU."