Samstag,
den 8. Juni

kom>>

die einen
tun dies
die andern
das
am Ende alle
wollen das Selbe
und doch ist alles anders wie es anfängt und wo es endet
auch diser alte Freund, noch aus Studienzeiten wie einigedort spricht von glücklich Sein, zwischen Palermo und LA. Erkannt hab ich ich nicht.
vor Jahren als wir herkamen war das Wüste aus Gestein und ein Haus ohne Fenster
wo die Pferde waren früher
ausgetrocknet der Graben nach em Rohr wie vorher bevor zum Graben wurde dürre und ohne Hand die da hilft, Augen-los und ohne Lerchen-Ohren wenn nicht Er-Innerung wäre
ohne Weisheit des Guten Tuns zu wissen wozu
und weiter gehts
immer karger
zieht es an
gebiert die neuen Bilder
Meta Morpgosen der neuen Glücks
es wird weit und wieder nah der Baum die Kastanie am Graben immer näher die Brücke auch. Die Spur ist gelegt.
von der Bürcke dann der Blick zurück
zu wissen wie es war es hier floss Das Rohr perfekt wirds nicht bringen.
was Erinnerung vermag
alles endend in Weglosigkeit und Ende, wo bisher der Feldweg war zum Wald. Der Trebel zu
den langen Weg durch die Felder weisend.
zurück aber gut geleitet ins vertraute
Heim Kehr
aus dem uns Zugewiesenen

zusammeln was noch ist.

Hier.

und da hinten hinter Koppeln und Tor die Kastanie, da wollen wir noch mal hin.
Auch wenn man an der Trebel nicht mehr baden kann. Soviel Himmel doch.