Montag, den
8.Juli

 

und>

Kommentiert aus Berlin>

ja erlauben wir uns diesen Anfang
zu diesen Sonntagsrückblick
trotzdem
Versuchen wir den Text von 1975 wie er für Paris geschrieben wurde und wie er jetzt aus St, Petersburg erbeten wird nachgedruckt in deutsch hier 44 Jahre danach vorzustellen
schon damals in der französischen Erstausgabe wurde der Text begleitet mit Bilder der bis dahin entstandenen Filme
Das war der Anfang des Essays, wie ein Manifest zu den Fragen aus FRankreich was diese Filme damals sollten, woraus entstanden, wie gemacht und wozu.

Und nachdem diese bis dahin enstanden Film in 8o Seiten durchdekliniert waren am Ende diese Zusammebfassubg. Denn diese Filme waren anders als andere sonst. Im Kino und Fernsehen damals. Wie gesagt, wie sonst hätten die nächsten Aufgaben eines Hitlerfilms und Wagners Parsifal und die Monolge entstehen können.

Neben dem Text zu den Filmen bis dahin, anlässlich der Premiere zu den Winifred Wagner Bekenntnissen am Ende einer ersten Retrospektive und das in Paris damals. in der deutschen Ausgabe(S.s Filmbuch1976) das Unheil, das die Deutschen damals befallen hatte, in Zeitungen deutlich. Auch dort in Beispielen abgedruckt. Es entspricht dem, was heute hier an den Orten der Geburt selbst nun zu tragen ist. Wieviel Rosen braucht der Mensch das auszuwiegen.

zugesch.KW.
Tochter von Einar Schleef