und nochmal die klassische Beschreibung um was es hier geht:

"ich verfolge die Geschehnisse in Nossendorf aus der Ferne, seit Jahren sehr intensiv und interessiert, über die Homepage von HJSyberberg. Die aktuelle Fragestellung betreffs des Rohrverlaufs auch über sein Grundstück stimmt mich sehr traurig. Ich hoffe inständig, daß Sie als Gemeindevertreter zukunftsweisende Entscheidungen diesbezüglich treffen werden, heißt, daß Sie einem naturverträglichen Graben den Vorzug geben anstelle eines überholten Rohres, und daß Sie nicht zu einer Baumfällaktion schreiten werden....

Freitag, den 6. September

und >

 

kom. aus D.>>

nochmal der Tatort
aktuell vom letzten Morgen
und wie man da hinkommt
wieder
Betr. Artikel: Mehr Geld für Feuerwehr und Grünschnitt / Nordkurier

Sehr geehrter Herr Kleindienst,
angesichts der Sitzungsvorschau zur Gemeindevertretersitzung Nossendorf am 3.9.19 nehme ich erstaunt zur Kenntnis, daß in Ihrem Artikel zur Versammlung bestimmte/sehr interessante Punkte vollkommen ausgeklammert wurden, so z.B. die weiterhin brisante Frage Graben oder Rohr in Nossendorf, was erhebliche Konsequenzen hätte, bis hin zur Fällung zahlreicher Bäume auf dem Grundstück von Syberbergs. Das Thematisieren dieser Frage sollte einen gewichtigeren Platz einnehmen, denn es ist übertragbar ins Große und Ganze und Abbild unserer Zivilisation - in welchem Klima wollen wir leben, wie überwinden diesen Graben des Gegeneinander, wie das Miteinander gestalten. Und das fängt nicht erst bei der Fällung von Bäumen an, ist aber ein Indiz für Vernichtungsphantasien.
Von dieser Sorge auch in Brandenburg getrieben habe ich ein Schreiben anläßlich der Sitzung an die Gemeindevertreter gerichtet. Vielleicht wollen Sie diesen Brief in Ihre Zeitung nehmen? Mich würde es sehr freuen.

Mit freundlichem Gruß,
Katja Wodarra
es ist da, wo es hinabgeht in das Rohr und wo rundum alles weg soll Weil die Wurzeln hineinwachsen. Aber in ein altes Rohr das nicht den aktuellen Standarts genügt.
auf 80 Meter Länge und nach 14 Meter Breite Diese Weide besonders soll weg
und was schon weg war, soll nun wieder weg? Immer gewarnt, nichts pflanzen, Immer gefragt wo, ohne Plan, und es gibt die modernen Technik, die schützt.
....Gerade in heutiger Situation der Not für Klima, Mensch und Tier wäre es doch fatal, derart rückwärtsgewandte Entscheidungen zu treffen, die eben hier in besonderer Weise ein Kulturgut zerstörten, welches mit großem Engagement und starker Heimatverbundenheit über Jahre geschaffen wurde. Sie sollten bürgerschaftliches Tun besser stärken und fördern und als Gewinn für die Allgemeinheit werten als es zu beschädigen."
Das aktuelle Intelligenzblatt des Ortes schweigt weiter zu diesen Dingen. Vielleicht zu komplex und verbirgt sich in Feuerwehr-Nachrichten und hinter dem Geschwätz abgeernteter Felder. Was hier sich manifestiert, wird sich noch offenbaren. Das offizielle Amt Land Demmin wird es für die GV in Nossendorf hoffentlich dokumentieren, unser Protokoll wird es kontrollieren. Alles Weitere also hier.