Und kommen sie mit dem LPG Rohr als Film, das selbst ihr Minister solche Rohre, wie alle diese Rohre der LPG zurücknimmt mit vielen Millionen Budget weil marode alles und schädlich.
Sie wollen es nicht
wollen ihr Dreckloch wieder. Die Bäume weg und Sträucher. Wie unter den Pappeln, am liebsten den Mann selbst.
Also wieder vor Gericht, dass der weiser Richter sie davonjagt wie schon einemal im Herbst. Aber der Sommer ist hin und die Kosten und alles nur mit Streit und dem Gift des Streits. Zwischen den Betonköpfen wie an Flüssen und Allen der Bienenhecken und auf Märkten ihrer Luftballons und das nicht nur hier.
Radio
in den Morgen-Nachrichten über die Vorbereitung eines Bundesgesetzes zu Förderung und Schutz Mehr Grün in den Städten. Hier aber sind wir auf dem Land und im tiefen Osten.
Mit einem Bündel von 26 Maßnahmen will die Bundesregierung Kommunen dabei unterstützen, mehr Natur in die Städte zu holen. Das sieht der "Masterplan Stadtnatur" von Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) vor, der am Donnerstag im Kabinett verabschiedet werden soll.
Ziel ist es, in versiegelten Ballungsräumen mehr Grünflächen und Naturräume zu schaffen, um die Folgen des Klimawandels zu mildern sowie neue Lebensräume für bedrohte Insekten und Pflanzen zu schaffen. "Angesichts von Starkregen und Hitzeperioden sind grüne Lösungen unverzichtbar für die Anpassung unserer Städte an den Klimawandel", sagte die Ministerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Selbst kleine Grünanlagen könnten Temperaturen im Vergleich zur bebauten Umgebung im Hochsommer um drei bis vier Grad senken. Mit dem Masterplan soll ab 2020 unter anderem ein neuer Förderschwerpunkt für Stadtnatur beim Bundesumweltministerium geschaffen werden.
Ein bundesweiter Wettbewerb für Insektenschutz in den Kommunen soll mehr Bewusstsein für Natur schaffen. Kinder und Jugendliche sollen in Schulgärten mehr über gesunde Ernährung lernen. Mit Ökologieschulungen für interessierte Bürger will Schulze zudem das Gärtnern in den Stadt fördern: Gemüse und Obst sollen verstärkt auf dem Balkon oder in Gemeinschaftsgärten angebaut werden. Auch sollen in den Kommunen innovative Ideen für Dach- oder Fassadenbegrünung gefördert werden.
"Der jüngste Bericht des Weltbiodiversitätsrates hat uns deutlich vor Augen geführt, wie dramatisch der Schwund unserer biologischen Vielfalt voranschreitet", sagte Schulze. Die Intensivierung der Landwirtschaft führe dazu, dass Städte mit ihrer Vielfalt an Lebensräumen für den Naturschutz immer wichtiger würden. Zugleich zögen immer mehr Menschen in die Städte. "Wir wollen mehr unversiegelte Flächen, mehr Natur in Stadtparks, privaten Gärten, Sportstätten, Schulen und Kindergärten, an Gewässern, an Gebäuden und auf Brachen mit Grün", so Schulze.
© 2019 dts Nachrichtenagentur