Donnerstag, den 4. Juli

und>

 

kom>>

Unsere Geschichte begann mit einer Mail nach der Lekture eines Zeitungsberichts zum Turm wieder in Nossendorf für den wir das Geld nicht hatten. In der Art, dass er fagte, ob ich erlaube, wenn er die fehlende Summe von damals geschätzten 40 000 Euro überwiese. Dies, nachdem er gelesen habe, was da in N. entstanden ist und wofür. Das erhöhte er dann nochmal später auf 60 000 als es nötig war. Das war H. Wall. Als erfolgreicher und produktiver Unternehmer erkannte er was hier geschehen war.
Als der Turm dann stand, versuchten wir das Modell Nossendorf in Demmin zu vollenden und dort den Markt wieder herzustellen. Seit vier Jahren mit fliegenden Beispielen vorzuführen Jahr für Jahr was da war und wieder sein könnte, nun festgebaut.Zentral und angereichert mit dem Leben bisher. Auch von aussen, Der von da. Zuletzt mit der Verabredung im Herbst jetzt die Bewohner der Stadt selbst zu befragen was und wie und wann. Was die Entscheidungsträger der Politik und der Stadt bewegte einzugreifen und statt dessen einen sogenannten "Zwischennutzungsplan" zu organsieren, den sie geheim hielten und sich sebst in Auftrag gaben, mit viel Geld, was bisher mit Bürgerinitiativen ohne Kosten für die Stadt gelang. Zuletzt die Pläne und Modelle für den Markt in 200 000 Euro Wert. Den Bewohnern der Satdt und rundum interessant, aber den Amtsträgern verdächtig ohne Interesse.
So steht nun der Name Hans Wall im Turm von Nossendorf wie viele andere danach eingeschrieben was da auch mit seiner Hilfe und ihm zu Ehren gelang. Viel hat er noch gegeben und dies war nur ein kleinet Tropfen des Anfangs, aber mit einiger Tragweite. Er wusste das, warum gerade hier. Und an wen.
Ohne Transparenz nun und mit öffentlichen Gelder schon vergeben Zwischen- Lösungen entstehen ohne die einzuladen, die bisher das alles bewirkt, wird man aufmerksam werden müssen und fragen mit welcher welcher Vorteilnahme, denn bisher weiss keiner wofür und bis wann und an wen und von wem zu entscheiden. Auf Anfragen ohnen Antwort, wenn von hier. Nur Nach Mailand das schon vergeben. Zumal die bisherigen Erfinder des Gedankens aus Berlin und Mailand und Nossendorf bereitstehen auch daran mitzudenken und das zu tun wie seit Jahren, was die anderen nicht schafften, aber nun gleich mit hohen Summen. und niemand weiss wofür und an wen.

Der Bürgermeister selbst von Demmin hat die Bürgerversammlung mit vorgeschlagen, nun also handeln wir bevor das Geld verteilt ist weiter nach dem Plan, den keiner kennt, und man weiss nicht an wen und wofür. Und das, bevor die letzten Modelle als Geschenk öffentlich verhandelt wurden. Denn unsere Vorschläge aus Berlin und Mailand und Nossendorf stehen schon bereit. Ohne jene Planungssummen abzuholen (10 000 Euro und dann erst geht es richtig los, das an wen und wofür ?)

Denn diese Stadt ist eine bedürftige und ihre Wirkung ist weitreichend. Denn was wir ihr getan haben und werden , wird allen wohlgetan. Dies Zentrum der seinem Schicksal verhafteten Stadt mit dem Aufmerksamkeitswert von Freiheitswert nun und Demokratie weit über seinen Grenzen hinaus nun ist nicht geeignet für Geschäfte unter sich und als Spielwiese billiger Spässe. Für das Planungsgeld hier aus Demmin wären aus Berlin die Besten und inzwischen aus Bewährte Meister in München und aus Mailand junge Ideen offen dabei.

auch das sind die Bäume der Bürger der Stadt und von weither schon Zeichen einer Nutzung die gebraucht wird. Gut zu begehen und denen zu Ehren darunter jedes Mal.
Nossendorf war Demmin seit Generation verbunden als Landgut der Stadt bis 1945. Seit 1989 verteilt unter denen, die nun in Demmin bestimmen wollen, was und wie es dort aussieht. N. wäre ein Modell, ein gutes wie man es machen kann. Das Andere. Und ein Schlechtes als enteignete Stadt wie bisher.

vor zwei Jahren eröffneten wir das Cafe Zilm nochmal für 3 Wochen unter diesem Zeichen. Denn Demmin hat damit zu tun. Wenn wir wollen.

Warum demnächst in Berlin und nicht in Demmin, herzuholen die Geschichte dazu.

 

aus NY hören wir von einer Ausstellung zu 50 Jahre Mondlandung .

Sie kam hierher. Lassen wir uns das nicht weg nehmen.

Die oben genannten und für ein demokratisches Geschehen verdächtigen Fakten liegen den Nordkurier/Demminer Zeitung vor. Dafür aktuell dies. Es sind diese Alibis, die den anderen ihre Geschäfte im Dunkeln ermöglichen. So wird Zeitung zum Amtsblatt, auch das sogen. Aktionsbündnis ist mit öffentl. Mitteln ausgestattet. Und die Kirche macht mit. Wir werden sie meiden müssen. Auch egal, und die anderen gehen sowieso nicht hin, die sie meinen. Wehrmachtsverbrechen in SU kalter Kaffe aber es dient der Kasse des Büros, der Selbstdarstellung unter Gleich Gesinnten und als Geldbeschaffungsaktion unter Funktionären der guten Demokraten. Die Menschen aber der Stadt werden wieder niedergedrückt als Schuldige ihrer Toten. Sicher werden Schulklassen hingeführt, die albern, und die Resignierten flüsten sie müssen ja. Und die Kirche wundert sich über der Besucher Schwund. Wenn sie nicht schon abgehauen sind. Was machen wir hier.