Wie eine schwarze Glocke über der Stadt lastet der Druck
was fehlt,
Das niemand wagt davon zu sprechen, was versäumt wurde. Das Herz.
Im Rathhaus, in der Zeitung, im Bewusstsein. Statt Dessen buntes Gehüpfe als Befreiungsfeier des Jahres.
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Nur manchmal, seit einigen Jahren,
nun regt sich das Wissen, was da war, Und es gab vorübergehende flüchtige Bauten wieder als Ahnung was zu tun ist. Den Schleier der Lähmung zu heben.
Nun in einer Woche, werden wir erste Ergebnisse , Modelle Zeichnungen Plänen sehen.
Und Demnächst vorführen, gerade dann, als alles unterging wieder etwas zu tun.
Und dort, wo es sein muss. Dem Chor seinen Platz geben der Bürger Sewlbst stärken.
Und wenn wir uns besinnen, dann wird hier nicht ein vorsichtiger Umgang mit Bisherigem in der Erweiterung zum heutige Gebrauch verlangt.
Wir müssen Neues finden, erfinden. Aus altem Wissen, der Fundamente eingedenk, dieser Geschichte. Der Toten Vermächtnis.
Und dann der Fall der beseitigten Pappel-Allee hier. Sollte mahnen.
Aber.
Wir sind dort wo sie nicht mal den Betrieb der Feuer-Wehr imstande sind zu garantiert, wie sollen da Bäume überleben, und sei es als geschützte Allee mit amtl. Gutachten. Oder als neuen Park-Anlagen einer Kultur-Landschaft über veralteten LPG Rohren.