Donnerstag, den 31. Oktober

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Pilze zugeschickt aus Carlsthal an der Trebel/Tribsees(A.K.)

zur Zeit gibt es die Möglichkeit die Filme on demand . dh. auf Abruf im Internet anzusehen

schon vor einigen Jahren in Frankreich musste eingeschritten werden Verstümmelungen

was es heisst den richtigen Hintergrund zur gespielten Szenen so und nicht anders zu wählen, ist so wichtig, wie die richtige Musik oder die Geräusche dazu.

Diese Bilder der Darsteller, oft falsche, nie im Alter des Films sind lächerlich bis kriminelle Fälschungen. Die zusammenfassenden spots mit falschen Beliebigkeiten des Designs. So wurde schn RW fertig gemacht in Bayreuth selbst.

lassen wir sie laufen
man wird müde. Umso mehr muss es ein Institut geben, wo Authentizität garantiert wird.

Du hattest es gut. Einfach nur da sitzen und sein, mit dem Blick ins Bild

wehe wer das anrührt das RWzu diesem Grab mit der Musik wie hier dann im Film

nur das Studio konnte den Kosmos der Gedanken einen Raum garantieren

und die Musik der gezeichneten Bühne Welt sein nun den Worten

Das eben nicht. Um dahin zu kommen braucht es einen ganzen Film von 7 Stunden mit Welt und Untergang des Wissens und dann eben nicht so.

Draussen aber aus dem Fenster des Morgens erster Frost

silbrige Pfade leiten den Weg durch die neuen Inseltenwiesen des vereisten Sommers nun.

In der Kartusche unter dem Bild wird beschrieben, welch starken Eindruck das musikalische Wunderkind bei seinen Gastgebern hinterließ: „Amadeus Wolfgang Mozart aus Salzburg / Ein Kind, zwölf Jahre alt / Hat jedes Lob und Stellung der Musikalischen Künste übertroffen / Ein Name der den Königen von Frankreich und England sehr lieb ist / Pietro Lugiati, sein großzügiger Gastgeber, beauftragte das Porträt / In dem Musikzimmer seines Hauses, im Jahre 1770.“ Eine weitere Inschrift beschreibt die Herkunft des abgebildeten Cembalos.

Das Gemälde, das beim Exceptional Sale in Paris versteigert wird, befand sich zunächst in Verona, ab 1856 bis in die 1920er oder -30er Jahre dann in österreichischem Privatbesitz, unter anderem der Familie Kupelwieser.

red, ORF.at/Agenturen

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