Montag, den 2. September

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Kommentar
aus D>

was man unter Bäumen alles machen kann

und warum sie vor 16 Jahren hier wieder gepflazt wurden

es ist die Kultur des Sitzens und Essens unter halbem Schatten luftiger Hitze im Sommer

und wozu diese Bäume gut sind

wenn nach draussen die Blicke wehtun

und die Flügel der Fenster aufgehen dass es rauscht in den Blättern

und. dass keiner mehr sagen kann weg da, mit Anwälten und Richtern, weil wir was pflanzten, was Laub macht und Wurzeln und Schatten.

Es war die Kamera live auf den Kaphof Hof womit wir dokumentieren wollten wie das wieder entsteht bei Sonnenaufgang jeden Morgen. Mit den Augen des Kindes, wenn es wiederkommt. Nach 50 Jahren

nun unten das Morgen-Fenster der Wiege. Ein anderes Experiment.

Die Vorhänge nun aus den Bergen von Bad Aussee zum Fenster aus Paris in N.

und schon sind wir in der Küche wo es zusammen kommt, wer weiss wielange.

vielleicht, dass man offene Feuer nicht machen darf, es wird ihnen schon was einfallen, warum es nicht geht

wenn es zum Widerstand kommt zu den zerstörenden Elementen, sollte der Sieg über sie nicht Selbst Zweck sein. Was daraus enstehen kann, muss zum Sinn werden des Ganzen.

Der Graben.

Bevor das Rohr unser Territorum erreicht, und wenn er danach wieder zum Graben wieder wird. Ein Abfluss, dem sie die Entsorgungs-Wichtigkeit des ganzen Dorfes geben von Regen und Klärung der Abwasser aller Häuser( ? ) in diesem Zustand.
In unserer Regie wird er als unsere Sorge aller wieder der andere sein.

aber uns auch. Und nicht nur aus Bevor das Rohr unser TerritorumTrotz Dem.