Montag, den 2. Dezember
München

und >

 

Kommentiert aus Bln>

wieder leuchtet das Licht einfach und still aus Moskau
noch immer der Ostpreussische Knabe unseer Herkunft über dem Bett. Einzig gerettet. Weil beizeiten übergeben.
Und dann dies End-Zeit-Bild von Sodom und Gomorrades
alten Buches der Kindheiten
und nach dem Rubens'schen Vorbild in Paris
uns heute teuer als Muster was geschieht, wenn die Welt nicht taugte in der Bibel nach Gottes Urteil: Vernichtung und wehe es werde nicht befolgt, was das lehrt. Die Sintfluten der neuen Apolalypsen kommen näher. Die Vergehen auch.
Weiter gehts an den W#nden mit diesem Dillis aus dem alten Bayern
auch dies Bild beizeiten geschenkt aus Frankreich gemalt grüsst es herüber
Alte Bekannte
alles noch da
Und dieses Gartenstück vor den getreuen Haus der späten Jahre sei uns lieb wie am ersten Tag woher auch immer
am Schreibtisch kommt es zusammen Grossmutterbild von der Hochzeit und Trebelufer-Reste, GrundlseeVorhänge und N. Biberschwänze für den Fall dass alles verloren sei.

dies altgediente
Schreibgerät

der geheimnisvolle
Stein

so auch Jakob Burckhardts Text den deutschen Soldaten mit ins Feld, wie man sagte, gegeben. Von Grösse, Glück und Unglück in der Weltgeschichte.
Das vielfach zerbrochene und in der Aura geheilte Glas.
Das Vaters Zinnsoldaten in alle Farben noch nach Ländern
und so weiter
nostagische Gaben
sie nahemen den Engeln die Flügel ab und verkauften sie einzeln. Nun fliegen machen auf dem Schreibtisch ist schwer. Kommt drauf an wer die Botschaft kriegt.
Am Abend die Meldung vom Freund, dem frühen aus M. an der Universität, wie er seit Jahrzehnten zum Mahner und Hymniker des Landes geworden, hochbenannt, endlich am Abend seiner Ruhe angelangt und sie ihm nun seinen Blick in die Berge verstellen mit einem Sendemast 4o Meter hoch und 24o Meter vor das Haus. Voll ihrer Nachrichten und mit allgemeinem Votum.
wie alles anfing-dort
aus dem letzten Sommer-dort