Sonntag, den 29. September

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Kommentiert vom Bahnhof Demmin
1 Stunde Verspätung im Stehen>

zugeschickt Annäherungen an das Haus Demmin zufuss Aufn. aus dem Winter
Die Fam.Gräber von Rohr extra im Vorwwrk
Die Stadt mir der Kirche immer im Auge auf der anderen Seite der Gräben und der Flüsse
die offizielle Auffahrt kam durch die Allee und später über die Brücke.
25 Minuten durch Flussauen und an den Deichen enlang
was früher Wallanlagen war und kultivierte Flussauen, ist heute als Biotop geschützt. Das bewahrte vor dem Wildwuchs der Eigenheimtendenzen im Stadtrand und Verhüttelung
wie der Denkmalschutz die Verspassung des Geländes als Tourismusanger verhinderte.
wir müssen lernen nicht auf Kosten Natur, sondern mit und für sie zu leben. Und das ist dann unsere Kunst.
Die hier ein Modell sein könnte wie das geht. Als Programm.
Man wird auch überlegen, ob man alles so lässt, etwas besser gehalten, als Ruinen-Biop der Geschichte Demmins und die alten Mauern des Turms befreit vom jetzigen Korsett konservierender Massnahmen, unter Glas vielleicht. Aber mit einem neuen Gebäude dazu in heutiger Form, der Besten auf dem frei Platz der ehem. Wirtschaftgebäude daneben, als Gehäuse, das den Besuchern Demmins und des Landes dann dient.
Auch die Entkraurunf, an der Tollens nun schon und auch, hier in noch naturnaher Dimension
so der Fluss ohne Eingriffe
Und seis alles nur hier, so wars doch gut angeleitet, dies zu tun.
vorher lebten Jahrhunerte die Podewilss hier aus Hinterpommern
noch 1970 sah das hier so aus
Der Maler Rumpel stellt sich das HAUS DEMMIN 1936 anl. der damligen Jahrhundertfeier zur Gründiung der Stadt so vor
und er sieht die hist. Stadt brennen 1936
wie wir sie dann 1945 sehen mussten