schwer lastet der Jahre Gedächtnis ins Heitere doch auch.
Und was, wenn das alles morgen wieder zuende ginge

schon einmal so davor gestanden der Zusammenbruch

letzte Morgende

die Terrasse, der Park der Bäume, die Fenster und Türen nie mehr
noch einen Sommer gebt ihr Gewaltigen
aber
Einmal
Lebt ich, wie Götter, und mehr bedarfs nicht.
zu jedem gibt es eine Geschichte, dies Storchenfenster des Kindes, dann in Paris als erstes wieder entstanden, das des Kindes, und nun?
und das im jetzt blauen Zimmer, wo die Mädchen in den Sommern schliefen, zu Gast. Als einziges erhalten. Wo der Schnee dann reinwehte als wir wiederkamen.
und hier die Truhe aus München erste und wieder eine Mädchengeschichte nun hier, wielange.
Vorzimmer der Mamsell, aus den Resten des Pferdestalls zusammengebaut, jetzt dann.
von diesem Bild sonst schweigen wir jetzt und auch von den beiden Figuren lieber ganz.

Montag, den 29. Juli und >>

kommentar
aus Berlin>

auch hier gilt Kant man muss nicht nur etwas wollen
Freiheit Frieden aufrechter Gang!
die Frage lautet, ob man es denn kann
hier die Darstellung dessen, was da zu tun war, wenn die Welt am Ende ist
indem man es darstellt
N. als Resultat von Nacht bis Traum.

zur Erinnerung

Erworben aus dem Besitz von Max Reinhardt, Salzburg vor 100 Jahren, Festspiele. The World's End