Sonntag,
den 28. April

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Komentar aus Berlin >

eine Woche nach Ostern, Spaziergang an der Peene in Demmin. Was zeigt uns das.
An den Peene-Auen. Früher der Park von Haus Heyden Linden. Nach den aktuellen Fällungen. Was hier bis vor kurzem stand, ist nun weg. Plattgemacht für kommende Beton- und Stahlwände, Ufer siehe Trebel. Fortlaufend alles weiteren Sicherungsmassnahmen zu opfern.
In den Nachrichten, dass der Landwirtschaftsminister das nächste zentrale Erndedankefest des Landes auf Hiddensee sein solle. Das erregte Widerspruch der Landwirte, die dort keine aktuelle Land-Wirtschaft sehen und den Ort dafür nicht geeignet. Früher war H. Stadtgut der Stadt Hiddensee. Und heute viel besuchter Ort der Ruhe.
Warum die Schwierigkeiten mit einer Wiederbelebung mit dem Markt der Statst. Schon in der Herstellung seiner hist. gewohnten Dimensionen. Deer bekannten Baulienen.
ein schneller Blick was der Markt früher war, als zentraler Handelsplatz, bringt schnell den Hinweis auf heutige Ersatzfunktionen im Internet(Markt)
Der Blick auf benachbarte Orte Greifswald, erhalten. Anklam historisch wieder entstanden, Demmin in ersten Versuchen der schon bebauten Seiten, klamm und als Ufer von Durchgangsverkehr, beweist der Notstand die noch fehlenden Teile sorgfältig zu planen.
Dann der Bebauungsart. in der Wahl der Häuer. heute alles nach Enteignungen in öffentlicher Hand, also einheitlich bestimmbar.
Lange unbebaut, weckte die Leere ein vorübergehendes Interesse von Investoren zu einheitlichen Supermärkten, was an fehlendem Parkmöglichkeiten scheiterte, Kürzlich versuchte Installationen der alten Fassaden bewies das Interesse der Bewohner und Freunde der Stadt.

Die historisschen Optionen eines Wiederaufbaus sollte man nicht ideologisch und differntziert beobachten Danzig, Warschau, Dresden, Berlin, das Schloss und Anklam als Stadt, erweisen einen Rekonstruktionswillen beachtlicher geistiger Taten identitätsfördernder Behauptungsenergien.

Beobachten,was gescheitert, die Heimat-Phobie im Gepäck, wie es weitergehen kann.

Fragen sollten dann auch sein warum überhaupt einen Markt heute, nach Verlust oder Aufgabe der Küche im Inneren der Häuser(Herd) und der Güter als Ordnungsfaktor in der Tiefe der Kulturlandschaften. Den Versuch wäre es wert.
Die Frage ist, ob wir es noch können. Selbst, bisher alles als Entwürfe, reduziert alles auf den Kern und von da aus in die Vorstellungen das Reale dazu, gerade noch. So alle Filme, Bücher, Theaterabende, jetzt das Haus. Nun brauchen wir von aussen Anteile. Und alles flieht.