Montag,
den 25. März 2019

gestern in Berlin
Durchfahrt
Ludwig 47 Jahre
mit Harry Baer

 

 

Angst
obs hält

 



 

doch Leute gekommen
Wilmersdorf
Versöhnung mit dem Kino
als Ort des Films
viele dieser Bilder damals nicht entstanden als Standfotos da neben der Film-Kamera nichts zu sehen von den Hintergründen/ Räumen also

Standgehalten
was für einen Tat damals inmitten der Zeit

und er würde auch in Demmin möglich sein. In unserem Kon-Text.

wir werden auch ein Kino haben auf dem Markt dann für den besonderen Film wie Cafe Zilm nach unserem Programm
von H.B. auch die hübsche Geschichte aktuell und von um die Ecke: wie in der bayerischen Vertretung in Berlin jüngst man einen Ludwig-Abend gemacht mit OW. Fischer und Visconti/H.Berger. Als H.B. den Finger hob und fragte, sagte na da gibts doch noch was anderes, war das unbekennt bis nicht gelegen.

Das war ein Abend mit Seehofer. Wie damals W. Brandt von Giscard, dem franz. Kollegen gelobt wurde für diesen deutschen Ludwig, nicht für den gerade in Bonn gefeierten aus Italien. Das vererbt sich.

In Paris aber begann alles.
Für uns. Auch für den deutschen Film wieder.

Bald also nachsitzen am 4. Juni in München Akademie der Schönen Künste mit der Zeit von Damals im Film (Junger/neuer deutscher Film). Ist es wert gerade heute. Und sie L.von Plessen ist mit dabei. Harry Bear aber, aus den Vorstädten der Zeit, ist genial, wie er den Ludwig in 10 Tagen Studio stemmte. Und den alten dazu. In auch damals grauem Umfeld. Rundum des sozial-Interesses pseudo-erotischer Experimente.