Freitag,
den 25. Januar

und siehe auch >

 

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gehen wir es durch
was an dem Markt in Demmin sein könnte

hier an der Marktseite die hist. Fassade des Gerichts als Zitat der alten Bebauung am Kellerweg, zum Keller des Rathaus führend, wieder nun als kleine Allee. Anzubieten für ereignisfrohe Sponsoren, zu besprechen was da denn drin sein könnte. Eventuell neben den anderen 7 oder 8 Häusern wieder am Markt

Dahinter in Gestalt eines Planetariums -und oben zu öffnen für Himmel und Turm der Kirche dann- der Probenraum von St. Bartholomaei, den Bürger-Chor für 100 Sänger plus Orchester . Den grossen Messen des Jahres endlich ein Raum zu Proben.

Zum Beispiel was aus Berliner
Installationen letzter Jahre geborgen nun hier wieder erscheinen könnte. als Teil Zitate

Aber könnte auch für Berlin nun ein Beispiel sein dem Schloss als verpasstes Gehäuse unser aller Geschichte.

Und der Trebel ein Denkmal oder Fanal neuer Ur-Erscheinung endlich wieder.

Das Archiv. Was es alles birgt, vom Keller bis unter das Dach in München auszuwerten in einem Demmin dieses Platzes der Installationen .

Für N.
spezial

Ein grosser Inneraum aus Gerüst-Architektur durch die Etagen
über dem Cafe Zilm

die ehem. katholische Kirche als Fassade wieder eines bes. Raums?
abseits des Marktes die ZuGabe

Beispiele zum Programm der Grossen Halle

und dann Zitate aus Paris 2003
Madrid 1993
Schwerin und Wien 2008

Und hier nochmal das ganze Panorama mit den Markthäusern davor am Platz selbst für Läden, Cafe/Bistro und Ausstellungs-Kabinetten oben und wohnen darüber je nach Wahl und Bestimmung.

In China bauen sie jetzt in kurzer Zeit ganze Städte explodierender Menschen und Kulturzentren jede Menge ohne Inhalt. Man lese und höre die Berichte.
Hier platzt der filmische Raum - Echolos durch den Raum ohne Menschen. Die abhauen als sei da nichts.

zugeschickt von AK aus
Carlsthal an der Trebel nach dem Theaterbericht aus Berlin von der VB gestern auf Seite 2

was sie an der Trebel machen an den Ufern entspricht dem Kotzen und Kot auf den Bühnen. Hier nun an der Basis kämpfen wir

umsonst. Wie auf den Bühnen nicht zugelassen.

Aber doch.Ob in dem verschissenen D. das noch möglich ist, wäre ein Wunder. Die Entwürfe sind es wert gedacht zu werden.

Damals anfangs der 90er Jahre in Berlin entschieden sie sich für das Theater in der Volksbühne, und schlossen das Schiller-Theater unserer Pläne. Wir gingen nach N. Der damals entscheidende Kultursen. zog hier in die Nähe an die Quelle der Peene in ein neues Eigenheim.
N. steht nun wieder und für D. machen wir Pläne. Das Erbe der Welt zu erhalten - wie auch immer. Noch gibt es Bilder von fliegenden Schwanen und freundlichen Vögeln am Ufer. ohne Schändungen hier.

C. aus der VB würde sagen was wir auskotzen ist ehrliche Antwort oder Entsprechung dessen, was ihr da an der Trebel an Schändung erlebt. Wir dachten umgekehrt. Auch auf den Bühnen das Andere offenen Auges jeden Tag zu wagen dagegen. Solange wir es können und dürfen.

Die VB holte uns zu einer Installation von N. am 3. Oktober dem Tag der Republik. Zur Präsentation des verlorenen Weges zur Kirche als Modell im Foyer. Und einmal lud er EC vor sein Haus als es geschlossen war Hölderlin zu sprechen. Immerhin. Der 80. Geburtstag dieses Mannes aus N. dort im Roten Salon haben wir wie alles hier dokumentiert. FC. kam aus Anklam. Wir haben uns nie getroffen (Hand-gebend).