Donnerstag.
den 24. Januar

und >

 

Kom>>

nach dem Ansturm der
Ereignisse
was ist angekommen
was kommt zurück
von der Trebel-Aktion zur Rettung
iam Tel. aus Stuttgart zum Markt in Demmin
Nordkurier zu Anfang Mai
N- als Welt-Kultur Erbe
Erkenntnisse zur Darstellung 1933-45 im Film(H)

der Tee am frühen Morgen macht alles einfacher

 

die Morgennachrichten im Radio nicht animierend
Brexit-out
USA burn out
Deutschland vor der Übergabe
an was.
In Frankreich wollen sie eine neue Partei gründen- ohne
In Südamerika spitzt sich was zu

Brieföffner aus Bad Aussee
Elsenwänger(gibts noch)
aus der Zeit des Interregnums seit 1956 und Fluchtgebiet nach N. und Rostock vor München und dann auch mit M. in den Sommern und Winter auch.
wieviel Briefe geöffnet. Alle im Keller und rundum . Dann auch übergeben an andere Werkzeuge, Jetzt wieder hier. In M.
Auch. Kisten und Koffer plus Kasten voll . Leben.

Die Nachrichten zum Markt in Demmin sprechen von keiner hist. Lösung, in allen Varianten nein. Der Taxifahrer der sie fhr wird taurig sein.

Neue Irritationen
zum Toten-Gedenken in Demmin.
Wenn wir nicht aufpassen, sind sie weg. Und dann?

 

Ein Brief von Succow zur Trebel-Aktion wird helfen. Nur so geht es. Von Seiten des Schäfers.

Nachtrag Ufa

Das Leben geht weiter ist ein unvollendeter deutscher Propagandafilm der letzten Kriegstage des Zweiten Weltkrieges aus dem Jahre 1945, dessen Titel und Grundhaltung aus einem von Joseph Goebbels persönlich verfassten Artikel übernommen wurden. Der auf einem Treatment von Kurt Frowein, Hans Heinrich Henne und Gerhard Weise basierende Film wurde vom 20. November 1944 bis zum 16. April 1945 in den UFA-Ateliers in Babelsberg und in Lüneburg gedreht.

Im Kriegswinter Ende 1944 wurde in Babelsberg alles, was Rang und Namen hatte, für den letzten Monumentalfilm des Dritten Reichs mobilisiert.[1] Unter Wolfgang Liebeneiners Regie wurden hauptsächlich bekannte Schauspieler „für die vermeintliche ’filmische Wunderwaffe’ verpflichtet“.[1] Da Berlin jedoch zur Zeit der Dreharbeiten bereits zerstört war, musste die Stadt in Babelsberg nachgebaut werden; dieser Drehort wurde jedoch auch angegriffen, und so zog das Filmteam im März 1945 auf den Fliegerhorst nach Lüneburg. Nun solle der Film „in dringendem Reichsinteresse“ fertiggestellt werden. Da Regisseur Liebeneiner die Niederlage bereits vor Augen hatte, erarbeitete er eine zweite Version, die nicht mehr den Intentionen des Reichspropagandaministeriums entsprach. Als am 18. April 1945 britische Truppen in Lüneburg einmarschierten, versteckte Liebeneiner die Filmrollen im Dom zu Bardowick. Seitdem sind sie verschwunden.
Als der Gast aus Paris hörte
was hier geschah und heute geschieht, nach diesem Hitler als Film-Revolution danach, und nach der Öffnung der Fenster und Türen dieses Hauses und als Entwurf nach den Monlogen selbst, fuhr er ab mit freundlich gewissem Winken.