Mittwoch,
den 23. Januar

und siehe auch >

 

Kommentar aus Berlin>

Als der Tonfilm begann, und hier als besonders verstandener Mission, geschah das ausdrücklich ohne neue Form, ohne rignrnr Ästhetik dieser neuen Technik.
so wie in der damals in der jungen SU der Film seinen Botschaften anders erzählte als bisher Theater oder Bücher.
und wie auch in der Weimarer Republik Filme in Deutschalnd revolutionär entstanden.
Aber diese Sammlung von ersten Film- Bildern bis Anfang 1935 bezeugen noch eine Situatoin ohne Riefenstahl-Ästhetik(Trumpf des Willens oder Sieg des Glaubens und Olympia 1936)
man war stolz auch mit Ton in artrein besetzten Konstellationen seine Geschichten nun auch mit Ton erzählen zu können. Auch Veit Harlan als Regisseur war noch nicht gefunden oder beauftragt, wie dann L.R 1934 durch Hitler persönlich für die kommenden Jahre.
Denn der Toin im Film ist ein besonder Ding. Vielleicht erzog wählte H. zu seinen Reden eben diese L.R. zu seinen Reden oder speziellen Dingen als Gesicht auch der Zeit im Bilde.
Denn zum Nachstellen der Geschichte kam der Gebrauch einer nicht revolutinären Film-Musik, das politisch neu Zeit gemäss und wirkungsvoll gerade auch mit Ton darzustellen.
und Richard Wagner war für den Film verboten.
Europas letzte Chance sich von Hollywood zu unterscheiden wurde nicht wahrgenommen. Und auch in der SU ging man jetzt dise Wege.
Das Reservoir allerdings der Besetzung war trotz vieler Eliminierungen beachtlich. Worzu eben diese zu noch ganz anderem gefunden wurde.
und eine Zarah Leander oder Marika Röck zur Überhöhung des Boulevardstils des Film mit Ton waren noch nicht gefunden. Wie im Krieg vielleicht erst dann?
weiter die Zigarettenbilder des Films bis 1935
Das nun die Geschichte dieser Zeit im Film gefasst werden konnte durch besondere Anwendung gerade seines Tons ist vielleicht ein besonderer Witz des Geschehens oder einer Welt als Geschichte des Films auch. Aus Deutschland.
Aber nicht nur das Geschen der Zeit in Bildern gab es mit ihren Tönen neu zu ordnen und nun auch mit RW - sondern auch gerade das Gesicht des Menschen mit eben diesen Möglichkeiten des Tons neu zu fassen. Und vielleicht zu er-finden. Als Film dann auch.
Und das das von hier ausging ist nicht ganz ohne Sinn. Und nun wiederzuückommt -so, ist doch auch was.
das sie als Überlebende ihres Mannes nach dem Göring in Nürnberg 45 hier so einfach stehen kann - gehört auch dazu.