Sonntag,
den 22. Dezember
und >

kom>

 

Sicherlich sehr krank gewesen - sonst hätte man ihn doch nicht abgesägt!�

Ein Baum nach dem anderen - bis keiner mehr steht -

 

Nachrichten aus N.
Dennoch „Frohe Weihnacht“
Aus Nossendorf

zur 4. Meldung in dieser Sache Nun doch was sagen.

Zum Datum einer eventuellen Eröffnung, nicht der 8. Mau sondern der 1. Mai ist richtig. Und so ist das auch nicht eine Gegendemonstration zu eventuellen Befreiungsfeiern. Und nun zu den beabsichtigten Schautafeln. Tut das nicht. Ein Gedenkort der Toten ist keine Schule und diese Bilder von Schlösser sollten ganz anderen Räumen, geschlossen und der Stille vorbehalten sein. Da aber sind wir schon bei etwas Grundsätzlichem.

Tote einer ganzen Stadt brauchen Ruhe und eine Form sich ihnen zu nähern. Wir bewegen uns hier in einem Ursprung-Gebiet der Kunst überhaupt. Denken wir an die Pyramiden und das Pantheon in Paris oder die Wache in Berlin in ursprünlicher Gestalt von innen. Das kann nicht durch Zuruf entstehen. Wenn es für Generationen taugen soll.


Es stellen sich die Fragen.

Hier besonders nach langer Pause des Schweigens und der Formlosigkeiten.
Gefüllt mit etwas Ungewolltem an jenem ungeeignen 8. Mai.
Am authetischen Ort.
Misshandlung durch angemasste oder ungewollte Nähe sollte es nicht geben.
Aber Anfeindungen und Pünderungen sind immer mitzudenken,
solange es solche Denk-Mal gibt.

 

Da wäre die erste Frage wo.
Nach dem Ort. Zentral und doch abseits des Lärms.

Dann von wem zu entwerfen vorzuschlagen.
Nur die Besten der Kunst waren dazu gerufen.

Das Wie ist das Rätsal das zu lösen wäre.
Für alle,
gewidmet vielen Namen. Nicht zu unterscheiden in gut und böse,
gewollt oder ungewolte einer Gemeinschaft der Geschichte.
Ein Zeichen Symbol dafür zu finden, das angenommen werden kann.

Es gibt andere Beispiele in der Satdt.
Zu den Ulanen als land art die Treppen zwischen dem Urgestein
im Woldeforst für die Russen der Lager,
und jene in Uniform nach dem Kriege.
Die eigenen Toten der Kriege zuletzt
und auch abseits auf dem Friedhof der Stadt das dieser Begrabenen
deren Namen wir kennen.

Was hier entstehen soll, müsste sich also unterscheiden in Ort und Raum
oder Form eben im Unterschied zu dem, was auf dem Friedhof schon existiert.

 

 

Nachrichten aus Demmin

In Berlin auch damals tat man sich schwer mit Für und Wider in der Neuen Wache .

Aber Tessenow war ein grosser Meister das zu sagen, was da zu sagen war.

Was hier nun auch der Ewigkeit, der uns zugänglichen, übergeben werden soll unter freiem Himmel, nochmal neu zu fassen, ist die Aufgabe, zentral. Nach langer Zeit ist Geduld nötig zu entscheiden, wo und wer und was und manchml auch die Einsicht zu haben, es nicht selbst zu können was man will.

Die Technik für jedermann ist nicht immer hilfreich, wenn es um nicht-technische Werte geht. Disese aber mit technischen Hilfen heute brauchen ein Wissen von ganz unten. Des oben gewiss.

Nun aber ist erstmal ganz anderes angesagt.