Freitag, den 20- September

siehe auch >>Kommentar aus Demmin>>

keine halbe Stunde Entfernung mit dem Auto.

zugeschickt. Auch aus der Orgel-Weihe entstanden.

aus dem das nun erzählt wurde. Und wie das wieder, eine eigene Gescichte.
Aus dem Damals.
Und hätten viel zu erzählen.
Also viel zu tun nun, nachdem alles was Hof war und Kühe und Pfede, jetzt Park geworden ist.
Was eben noch nach allen Seiten wuchs, wild, bricht ab, muss neu gefasst werden
es hängt und bricht, muss ab.
Eins ins andere fallend
die Skulptur der Anlage braucht uns in die neue Erscheinung geführt zu werden
das ist nicht nach einem Plan die Epochen -Gärten und Parks.
Und es entstan aus der Notwendigkeit des neuen Bestehens .
gegen Beton, Versiegelungen und Alt-Lasten der verrohrten Landsschaft, wo nicht mehr wachsen darf, weil Wurzeln zum Feind werden und das Wasser eingesperrt ist ohne Licht. Stinkend und taub.
was hier lebt und blüht zur Landschaft wird wieder.
das wollte sie nicht die dies erdulden müssen wieder nun durch Beharrlichkeit
immer neuer Wunder des Lebens auch wenn man es lässt geleitet gut zu sich
So steht er nun da, der erste der Pfeiler wieder der Wiederkunft. Vor Haus und allem anderen.
Am Pfeiler innen im Kasten für die Post diese Karte . Auch sie eine freundliche Frucht aus der Orgel, wie man lesen kann . Und die Romy ist auch wieder dabei.
Karl Schlösser Brennendes Demmin
viel ist zu erzählen, noch mehr zu tun, und neu zu fassen,
greifen wir zu.