Donnerstag, den 20. Juni

 

und >

 

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aus Berlin>>

des Morgens Frische begrüsst uns
und noch oder wieder fliegt es und flattern und huscht es wie in alten Zeiten
nun steht das Gras und die Wiesen blühen dazwischen die Rosen
manchmal wie Sterne von oben herab am verdorrten Baum
dabei bewegen wir uns auf verbrannter Erde
von den Maikäfern längst verlassen
wie Wunder in einer Zeit, die als Ziel des Lebens einzig den Wohlstand kennt
wo zu meiden ist und auszumerzen, was da stört, gar nicht mehr zu erweben, was anders wäre, zu enden alles was hier fliegt und krabbelt oder singt.
abzurasieren, was da steht, zu betonieren, künstlicher Rasen am teuersten und daher gut
allein wer garantiert zahlt ernährt das alles, dass es ist und was sich nicht verkaufen lässt und niemand will, weil zu anderem erzogen, zuzm Erfolg der Vermarktung von Produkten alles.

also nutzlos und ist doch da und hier

noch und wieder

wenn aber nutzlos und so ungewollt, ohne Publikum oder Leser und keinen Käufer oder Schüler, warum ist es dann
wer bezahlt die Spesen und der Herrgott ernährt ihn doch?
und ist kein Buch für Preise überall und kein Film für Festivals und Fernsehn oder kein Theater so weit und nicht für Museen wo sie reden und vermitteln wovon das alles lebt und mach,t jedem Managment entzogen
Ohne Auftrag am Anfang und ist doch da am Ende. Trotz Dem.
nach hält das System, weil ineinander nutzvoll, aber warum eigentlich und wehe wenn dieses eine Glied des scheinbaren Nutzen für irgendwen oder irgendwas abgezogen

eben noch einer ohne den da nichts wäre von dem was heute ist und nun zum Statisten geworden von namenlosen Amtsträgern einer Geldzuwendung, das letzte Ereignis noch nicht mal sicher unter Dach. Weil da einer schreibt der nicht da war und nichts versteht. Sinn-arm wie alles was da steht, so dass es besser wäre, es würde nichts da stehn.

Und waren doch da. der Bürgermeister T. immerhin, der Landtagsabgeordnete L(CDU) Der zust. Pastor und eben ders schreibt hier nun doch. Was zu schreiben ist etwas zu verstehen, warum so was ist, dass die alle kommen.

Es ist Sonnenaufgang. Und so wie rechts klein im Bild sieht am Morgen das ursprünglicheTor nun aus. Zuerst der Weg mit 3 Zäunen gesperrt, dann alles dahinter so gestrichen, dass das Tor davor überstrahlt von der Sonne nicht mehr Tor war. Nun täglich wieder hergestellt hier. Das Tor zu Kirche und Gräbern. Weg und Tor. Das Erste was wir hergestellt. Sinn finden, geben. Aber nicht machen. Vielleicht es zu Sein.
auch hier steht das Gras hoch, bis zur s Schulter hoch. Aber warum ist es hier Zeicher der Verwahrlosung, was daneben erwünscht ist. Das eben sind wir, es zu sagen.