Freitag, den 1. März

kommentar
aus Berlin >

Im Bayerischen Wal, in einem kleinen Ort entstand in letzten Jahren dieses lebendige Kleinod von allen für alle und viele von weither. Jetzt zur Briefmarke geworden. Weil sie es wollten und also auch konnten.
Bayern ermöglichte den Bau mit 1 Million Euro Städtebauförderung und zusätzlichen 300.000 Euro aus dem Kulturfonds

Hier wird nicht geträumt.
Seit Jahren entwickeln wir mit unseren Freunden aus Nossendorf dort selbst Kirche, Turm und jetzt die Orgel mt grossem auch finanziellem Aufwand nach dem Guts-Haus dort selbst Realitäten und so in Demmin jeden Sommer seit 4 Jahren ohne öffentliche Belastungen Projekte für die Menschen. Mit Proben für ein Cafe und ordentlichem Markt-Raum an der Südseite, wie es ist mit Bäumen in der Leere, und einem Requiem für die Toten oder einem Theater auf diesem Platz. Das kommt aus Kenntnissen und Regie und Entwürfen grösserer Produktionen und Aufträgen in Filmen mit Erfahrungen von Paris bis New York, was nachzulesen ist.

Wenn wir uns jetzt der Wiederherstellung des Marktes
im Zentrum Demmins stellen, dann weil wir aus diesen produktiven Ausweisen die nötige Umsicht und Vorbildung haben, zu wissen wie das sein kann, heute und nach der Geschichte der Stadt. Mit einem Team aus Fürsprechern und Hilfen aus Berlin (E.Blume aus der Stiftung Preussischer Kulturbesitz / Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart) (siehe >>>> und >>>>) und München (M. Petzet/Weltkulturerbe). Und so aus eigener Erfahrung aus Universität und Theatern oder Kulturzentren am jeweiligen Ort von Madrid bis Wien oder Schwerin und Berlin. Wenn jetzt die Studenten vom Institut für Öffentliche Bauten der Universität Stuttgart ** mit ihrem Lehrer aus dem Haus Chipperfield aus Berlin kostenlos Modelle für diesen Markt versuchen, ist das keine Für-Sprache sondern das sind ersteTaten. Als Vorleistung etwas wirklich endlich zu tun. Und es geschieht nicht ohne Kontakte, dies überthaupt zu bewirken.

Aus Sorge um die Stadt
entwarfen wir ein Zentrum für Demmin gerade aus ihrer Not diese aufzunehmen und zu bereicheren eben daraus.Wie nur die Kunst und hier der Film das kann. In einem hiesigen Organismus aus Musik (Probenraum für den Bürgerchor von St. Bartholomaei und Orchester für die grossen Messen und Requien) und für Archive aus der Region und deren Künstlern, aber dann auch von dem Gewicht wie sie jetzt nach Frankfurt gingen (RW.Fassbinder für 850 00Euro) oder in die Eifel /Schabach, ein kleiner Ort auch, Heimat von E.Reitz mit 800 Teilnehmern zur Eröffnung, inkl Landräten und Ministerien der Eifelregion, in eigenen Häuser und einem produktiven Darstellungsauftrag ihrer Fondationen oder Stiftungen. Das sind jeweils Bereichungen der Kulturlandschaften, wie sie nicht leicht vom Himmel fallen.

Nur, man muss es wollen.
Auch Anklam mit 25 Millionen mit O. Lilienthal im Gepäck und Teterow mit einem begabten Bürgermeister seit Jahrzehnten haben dafür sich ausgesprochen und entschieden, etwas zu wollen. In einer Stadt der 19 % Wahlbeteiligung ein Ansporn dies zu verbessern. In diesem Sinne haben wir seit Frühjahr und Sommer 2017 vielseitige Entwürfe mit Bildern und Vorschlägen verschickt an die örtlichen Instanzen, wie den Bürgermeister der Stadt und die Ausschüsse für Kultur und Umwelt und Entwicklung und an die Vorsitzende der Stadtvertretung. Wie darüber hinaus an Entscheidungsträger im Land Staatssekretär P. Dahlemann und an die Staatskanzlei der Ministerpräsidentin (R. Meyer) wie an das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur.

 

Wenn wir
das hier am Markt dieser Stadt Demmin an ihrer brennenden Leerstelle hochranging schaffen wollen und mit Wohnungen und Läden wieder und Cafés oder Hotels, dann muss man das eben auch wollen. Zumindest lesend, redend, einladen und kommen oder sich hinbewegen, wo da was schon geschieht. Wenn der verdienstvolle Film vom Überleben in Demmin nicht Standart werden soll für den Zustand von Stadt und Land nach 45, dann muss etwas geschehen. Aber so, dass wir nichts versäumt haben, das Beste zu wollen.
Den dann fortsetzenden Film muss man so auch schaffen, dass er dies dokumentiert, wie schon seit 4 Jahren im Entstehen, und was für eine Chance das tun zu können und zu wollen.


 

 

Die neue Orgel in Nossendorf entsteht, Einweihung im August 2019 Zusammen Freunde und Kirche und Gemeinde und mit Demmin, der Kirche eben hier.
Auch dies wie alles vorher -Turm und Innen Absis und Decke wieder- geschah zusammen und indem man es wollte.

Ein erster Schritt ist getan.
viel ging verloren 45, nicht nur der Markt und die grossen Strassen der Läden und Hotels, mit ihrem Leben, selbst nachher Haus Demmin nicht durch die Russen, so Haus Heyden - Linden. Zusammenkommen also, die Parteien übergreifend. Fragen zu eventuellen Finanzierungskonzepten, Vergleichen wie haben es die anderen gemacht. In Anklam gleich nebenan, Anschauen, Anhören, vertraut machen aus dem eigenen Fundus eines, der die Stadt hat brennen sehen, ein gutes Motiv zu dem tätigen Nach Denken, was soll da geschehen, was soll da rein, was statt Ulanen und Tutow-Aufbruch haben wir in Demmin anzubieten und was wird uns gemeinsam verbinden und was soll man wissen wollen, wenn man in Zukunft von Demmin hört. Gewachsen aus der Geschichte und gerade dieser, mit Mitteln des Landes und privat und vielleicht dann auch darüber hinaus.

Und wenn dies alles nichts wird, so wäre doch eine gute Sache dabeigewesen zu sein, es gewollt zu haben. Und seis für die die nach uns kommen.

so wird also am 3.Mai vorgestellt, was bisher entstand. Vielleicht auch noch mehr aus Berlin und Mailand und Nossendorf selbst