Sonnabend, den
1. Juni

und >

 

kommentiert aus Bln>

im Rathaus Demmin
wie zusammengewürfelt das Schicksal der Stadt fallen für diesen Moment Stäbe

Der Markt
eingeladen
aus Schwerin
D.Schmidt, Bau-Amtsleiter D.
der Bürgermeister Koch aus D.
P. Dahlemann, für Vorpommern
Frau Ulbrich, aus dem Min. Bauen..
E. Blume, Kunst der Moderne, Berlin
A. Schwarz Berlin/Chipperfield

aus der anderen Perspektive
bald wird es ein Protokoll geben- Das immer hin geschafft.

Viel zugemutet vielleicht zuviel.
Noch mal.

um was es geht
Nach der Präsentation der Modelle aus Stuttgart und Berlin
einsam und allein der Meister unter seinen Schülern, nochmal angereist.
nun in der Kirche
und nach den Wahlen als ob sie es nicht brauchten
ist Demmin und dem Land die Entscheidung zugefallen
Diesem Erbe in der Mitte der Stadt ein Forum und Platz oder Gehäuse zu geben
zusammen mit der Musik und den Arbeitsmaterialien der Geschichte, die der Stadt hier gerecht würden.

 

und den Lebenden, einer Lösung von dem Fluch, der auf ihnen lastet, eben durch diese Geschichte aus sich selbst.
frei zu werden für die Aufträge der Zeit

Getan ist viel. Die Aufgaben klar. DIe Situation noch ist günstig

 

der Text zur Musik gestern aus der Orgel wieder
zugeschickt aus Carlsthal bei Tribsees. Von A.K. die auch im Cafe Zilm jetzt wieder am Markt Gesungen und Geige gespielt.
im Morgenlicht des nächsten Tages als ob die Natur sich wieder genommen Haus schon und Hof und Fluss. Wie die Äcker, den Boden selbst. Haltets fest. Sie aber ziehen weiter, was heraus entstand. Das Glück suchend, des Ver stehens. Und sei es in sich.

Wer Ilse von Heyden Linden, eine ganze Welt, halten will, in ihren Bildern, und die Geheimnisse von Heinrich Zille für Demmin nach Verlust von Haus und Archiv, wiederholen oder das, was in Paris oder auf den documentas der heutigen Weltkulturen möglich war herbringen, muss viel tun, um es nicht wieder und dann ganz zu verlieren. Noch ist die Zeit günstig und alles müsste dann zugänglich werden in Ko-Ordnungen, die wir verstehen. Auch das hat jetzt gerade seine Zeit. In solchen Momenten. Nach viel Elend und vielleicht garade an solchen Orten.

 

aus Mailand gekommen

wie ein Sarg schaut es aus mitten auf den Platz und wär doch voll Leben anzunehmen.

Sie verfügen über die Produktionsmittel, über die Baugründe, sprechen von den Menschen, die sie "mitnehmen" wollen, haben sie sie nach den Wahlen auch? Die Kenntnisse und Fähgigkeiten haben die anderen. Hingehen -zu den Modellen des Interesses um die Ecke- mussten sie selbst.

"Wo bleiben sie denn,
die Honoratioren aus Schwerin?"(die Frau mit dem Schlüssel zu den >Markt-Modellen in der Kirche)