Montag,
den 18.Maerz

und >

 

Anmerkungen aus Bln>

nun eine Woche solo i
n München mit ihr
zusammen

dann Nossendorf allein

Ostern aber wieder
hier alle drei

Dazwischen Berlin
wo sich was zusammenbraut
ein zentrales Museum Europas für den Raub der Kunst in seinen kolonialen Zeiten. Vor seiner Entleerung nach den Rückgaben an die Ursprungsländer. Und das nach der Eröffnung des Hauses in diesem Jahr. Was einmal ein historisches war in der Korrespondenz mit anderen Ländern.

Die historische Maske ist sein täuschendes fake.
was aber wird danach geschenen der Leere ein Gesicht zu geben, junseres.

Wir aber haben ein ganz anderes Problem im kleinen Demmin abseits, den Markt platz wieder zu bauen nach 45 und für die alten Häuser an Rande heutige Gehäuse zu finden die passen.

Passenmit zualten Formen des Lebens von Wohnen und Einkaufen und Sitzen und reden.

Und wo hinter ihnen etwas entsteht, was man vorne braucht oder sammelt und noch ganz anders als vorne auf dem Platz für sich, das behält oder hervorholt, allen anzubiete..

Auch eventuell hindurchzugehen und sich aufzuhalten in ihnen, eine neue Chance über dies alles hinaus

Marktplätze waren in Europa Zentren der Orte und Achsen von Rathäuserm und Kirchen und Handel und wo man sich versammelte und wohin man einlud.Wer es aufgibt, muss andere Ordnungen finden sich zu organisieren. Oder es wird keine geben. Sinnlosigkeit im Raum.

In Beiruth zum Beipsiel nach dem letzten Bürgerkrieg überlebten die Bauten der Moderne ohne Belang in den Koordinaten des Gesamtgefüges und zu sich selbst ohne dies.

Zugeschickt
H.K.

"Alles hat sein Maß!

Und das ist immer
diese Koordinaten schaffen
in Haus und Hof und so in dem Raum über das Land, Auch wenns jetzt Kameras sind vom Turm. So nun in der Stadt daneben, vielleicht. Wie im Dunklen Raum des Theaters mit nur einem Menschen in 4-Stunden-Abenden weltweit. Wie auch uns nun hier. Im unendlichen Raum dieser neuen Welten weltweiter Netze.