Dienstag, den 18. Juni und >

 

Kommentar aus Berlin >

aktuell und so manchmal wie Echo aus der Ferne des cineastischen Paris auf den Tisch
anlässlich der Ausstellung in der Akademie der schönen Künsten von München(Beat Presser Fotos und LvPlessen Texte)zur Zeit zur Erneuerung des deutschen Films nach dem Kriege in den 60er Jahren eine Stimme aus Frankreich noch mal. Wie sie das sehen von dort. Aus der automatischen Übersetzug im C.
Wir aber hier und heute stehen im neuen Garten des alten Hauses und zählen die Rosen des Sommers die wieder durchkamen noch mal.
In der Halle von Nossendorf was übrigblieb und einmal Scheune war und Schwergewicht neben dem alten Haus.
und was von den schönen Künsten wieder blüht
aber auf neue Weise nun Film wird der täglichen Tage und wie ein Buch, das nicht ernstgenommenen des Lebens und Landes hier.
etwas holprig aber man wird schon verstehn denk ich
schwer taumelt das was blieb und weiss nicht warum und wohin
Was werden sie draus machen, hier, das Angebot annehmen oder das "Pommerland ist abgebrannt" realisieren ohne Maikäfer nun auch, in der Leere des Nichts. Wir sahen aber auch schon andere.
Der Abzug der Filmemacher aus dem "Neuen Deutschen Kino" war ein Abzug über die Grenzen hinaus, der einer europäischen Idee folgte. Der Hauptvertreter der "Neuen Welle", Jean-Luc Godard, mit seinem Film "In Breathless Launched" aus dem Jahr 1959 beansprucht das ästhetische Modell der Filmrevolution in Frankreich und Alexander Kluge. In Osteuropa haben Filmemacher wie Miloš Forman versucht, den sozialistischen Realismus zu brechen. In Italien gab es einen Neorealismus, der insbesondere von Rossellini, Visconti, Fellini und De Sica angeführt wurde. Die jungen Filmemacher des "Neuen Deutschen Kinos" erklärten daraufhin "Abschied von gestern". Es war also auch ein Aufbruch zur Wiedereingliederung Deutschlands in den Rang der großen Kulturnationen nach dem Krieg. Diese jungen Filmemacher der sechziger Jahre waren auch daran interessiert, die Geschichte, aber auch die Gegenwart ihres eigenen Landes mit einem Kino der Wahrheit und des Realismus zu verstehen und zu reflektieren. Und alle, um Konfrontation und Diskussion zu suchen, indem sie reales und poetisches Leben mischen.
,und dann kamen um 68 die Kluge und Reitz und Fassbinder und Wenders und Herzog und all die anderen in die Geschichte
Die Zeit der Christata
was danach geschah von den grossen Monologen bis Nossendorf als Ort ist nochmal etwas anders dieser M. genannten Erscheinungen.