Donnerstag, den 17. Oktober

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Fotos MG. Völschower Berg
war das so, sind das alle Stimmen des Abends oder nicht die üblich aufgezählten Erwartungen der Langeweile die Demmin ersticken?
Nämlich was zu tun ist. Dieser Misere, der Deutschen aktuell, noch immer zu entkommen. Durch Taten.

 

Und wurde nicht gefragt nach dem Ursprung des Geschehens, individuell immer wieder und insgesammt, dem ewigen Rätsel, solange geschrieben wird. Ohne die Frage an jeden, was er nun zu tun gedenkt.
Weg von der Unfähigkeit zu trauern nun auch im Osten.

Raus aus der lähmenden Fixierung auf Gräuelstatisiken auf allen Seiten, das Palmyra-Angebot der Russen von heute annehmen.

Nur so geht es weiter und als öffentlicher Raum. Raus aus den veralteten Worthülsen auch an den Wänden der Pseudo-Kanzeln, ins Tun.

Und das richtige Datum des Sterbens annehmen, wie das der Befreiung am 9. November, als wir souverän werden konnten. Endlich annehmen. Uns selbst. Diese Stadt Demmin hat noch immer eine Chance. Wir haben sie brennen sehen, wir sehen die Folgen, jetzt sind wir dran. Von innen. Das wäre der nächste Film, und wir darin die Darsteller. Jeder nach seiner Möglichkeit. Und die hat schon begonnen.
der Film zu 45 also nochmal nachhause, was hat sich geändert. In Demmin, es zieht die Agitateure an, aufpassen, dass sie nicht okkopiernde werden. Abschöpfende.

Tun wir es.
Weiter.

Der Film zu 45 in Demmin liess absichtlich jene gedrehten und schon geschnittenen Szenen aus, die seine Fortsetzung eröffnen könnten. Da begann mit der 1. Installation zum Markt und N. als Modell. Ob dieser neue Film entstehen wird, als eine Idee aus dem Pavillion bei Esch in Demmin, wird man sehen. Das ist dann unser und euer Teil schon jetzt.