Samstag,
den 16. März

und >

 

kommentiert aus Bln>

Die Grossmutter aus Ostpreussen, katholisch durch und durch. Durch alle Jahre und der protestantischen Menschen ihrer drei Töchter rundum.

gefunden

die Gross-Mutter aber geboren in Guttstadt Ost-Preussen noch bis 45

Und der Mann, der ihre mittlere Tochter dann nahm und wieder verstiess, unter gerichtsmassiger Hinterlassung dieses Sohns. 1948 danach. Man sieht es. Das einzige Bild dass sie zuliess. In ihren Alben, der Tochter/Mutter. Der Mann und Sohn nach dem Verlust, auch von N.
wohin er sie gezogen, nun. So.

von den 3 Gütern in Nossendorf das Kleinste, aber das einzige ohne Schulden sagte er immer.
Und als er es eindlich erreichte, aus eigener Bewirtschaftung ohne Hilfen von aussen und mit natürlichen Mitteln - war es weg.

die Notitzen des Vaters dann nach Rostock.

mit dem Staub der Jahre und Lbensreisen nach Berlin und Hamburg dann, seit Übergabe bei der Firmung in Guutstadt nicht mehr entstaubt, gesäubert.

Gessellenprüfung als er den Meister anstrebte im Photo-Handwerk (Rostock 1947-56) mit eigenem Studio im Keller, Dunkelkammer im Schlafzimmer hinter den Schränken und als Vorbild dem Sohne, der bald in die Filme (8mm) umstieg.

Alles gebrogen die Apparate und Negative zum Teil nun hier. Dem Archiv ein eigener teil.

der Kalender stehen geblieben am Tag des Todes. Von der Mutter, wieder zusammen dann, so überlassen. Mit Rückseite. Sie überlebte ihn ein Jahr.

dies alles zusammen auch ins Archiv, dass es lebe.

und auch sie gehört dazu des anderen Vaters Schwester
in N. und dann abhanden gekommen, einst so nah in Tränen unsagbar als sie wegmusste auch sie.

Gedächtnis
untrennbar
als Gehäuse und Raum.

auch so - zugeschickt aus Berlin nach N./Rostock

Und dann

aber noch die Eröffnung der Lachnummer Europas. Ein Betonklotz für die koloniale. Raubkunst Europas in barocker Maske genannt Humboldt-Form. In der Mitte des Kontinents. Des Humboldts der Völker-Verständigung aus Preussen selbst.