Dienstag,
den 16.April
und >

 

Kommentar aus Berlin>>

Strasse Nossendorf Volksdorfbei Demmin
zu Füssen der neuen Planzungen von Bäumen(110).
Die auf den Wurzel-Stock gesetzten Sträucher nach dem Fällen der ganzen Allee

ohne Austrieb

nach dem Wiuter wurden, noch ohne Austrieb von Gras

die Wurzelstöcke erkennbar markiert

so am 21.März erkannt und markiert>>>

da war noch Hoffnung
dass sie wieder hochkommen

 

Der einheitliche Stop der neuen Triebe lässt auf mutwilligen Eingriff schliessen. Dessen, der dagegen ist. Es gibt aus eigener Erfahrung übliche Mittel hier, wie man das macht. Das alles geschah hier ohne Anwesenheit des Bürgermeister(C.Tietböhl! des Sohns)und Besitzer der Felder daneben und ohne sonst einen deligierten Vertreter der Gemeindevertretung, dessen Vorstand er ist.

Um diese Hecken geht es. Den Dom der Bienen in Richtung Westen. Vom Umweltausschuss des Kreises, seitdem er in Neubrandenburg geführt wird, geopfert von einem Nossendorfer selbst.
Es geht um die Massen-Fällung von 110 Bäumen, Vom Umwelt-Ausschuss selbst, weil der jährlichen Kontrollschnitt nicht zumutbar wäre. Gegen das Sicherheit gewährende Gutachten auf mindestens 10 nächste Jahre. Und alle Sträucher plus Insekten und Vögel gleich mit.
Wo ist das Gericht. Ein Umweltgericht muss her. Damit diese Willkürmassnahmen endlich verantwortlicher kontrolliert und gestoppt werden. Mit Strafen wie Mord am Planeten.
Wo ist der Minister, der die neuerliche Vernichtung der Sträucheraustriebe und Bienen persönlich untersucht. Wie die Schändungen an der Trebel fortlafender Pläne demnächst. Die nächsten Wahlen Ende Mai auch hier. Für Europa wie für diesen Ort.
Das Straf-Gericht Gottes
setzt sein Zeichen.
Anlässlich der Übergabe der neuen Baum-Planzungen ergab sich der Dialog zwischen dem Betreiber der Fällungen und Neuanlagen (R.Tietböhl SPD) und dem ausführendem Kreisstrassenbau-Amt aus nun Neubrandenburg(Schütt)als neue Kreisstadt und den Freunden der Natur in Nossendorf/Schneider und den Bienenfreunden vom Demminer Imkerverband (Dr.Zorn), wie es weitergehen soll, um nach dem Massen-Fällungen der Bäume die Hecken wieder entstehen zu lassen. Tietböhl war dagegen. das federführende Stassanbau-Amt dafür, und wenn nicht durch Neuaustrieb, dann durch Pflanzungen sofort(ab Herbst)
Und das ist es was sie nicht wollen, vernichten täglich hier, ganz nahe sichtbar. Nun gegen die kleinsten Lebewesen alles im Kampf. Um die eigene Basis auch. Ohne sie, werden sie abtreten bald müssen auch, Die Selbst-Enteignung des Planaten täglich.
Und sind die Menschen, die zu retten sind, Die das machen. Wer, was hat sie so gemacht, dass sie das machen. Schwere Arbeit. Hier mehr als sonst.