Mittwoch, den 15. Mai

und
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Kommentar aus Brandenburg>>

Die Markierungen
wo die Grenze
jetzt ist

wo die Graben zwischen
den Koppeln lag
und wo es zur Feldscheune ging und auf die Felder
die neuen Anlagen
mit dem Rohr statt des Grabens drunter
und die sie weghaben wollen
alles
was das blüht
und wächst wieder
für 10 000 Euro den Beton zu entfernen,
der LPG die abgehauen war
einmal wird abgerechnet
und Flieder wieder, der da war
Flieder über Ölschlick darunter
nachdem sie sich die Abrisse der Gebäude als Schandfleck sanierung bezahlen liessen
das Rohr aber liessen sie liegen
mit einer Schneise darüber nichts mehr wachsen zu lassen weil es in die maroden Rohre wachsen könnte
und den sie vertrieben, macht nun Ordnung ihren Schrott zu beseitigen, für blühende Landschaften, ja, bekämpft bis vor die Gerichte. Nachdem es kaufte wieder von ihnen, was brig blieb und das Haus des Vaters, gehöhnt wie bestohlen.
nicht nur um Liebe gebuhlt, die Karten auf den Tisch. erinnernd wie sie zitterten, 1989 als wir wiederkamen, aus Angst vor der Rache des Vertriebenen.
Das, wenn sie ihr Rohr nun anlasten wollen, uns, wenn wir das Leben wiederbringen, das sie täglich schänden an Flüssen und Alleen, sich erneut als Besitzer was sie geklaut, vertan und verlieren werdem.

Am Tisch der Grossen sitzend, war die Frage des Kindes lange "ja, wenn ich das darf".

Ja ich darf.
Denn du bist ja schon gross.

Hier werden wir nun wieder das Heu machen. Das niemand will. Weil sie nur gepresstes Gras lagern wollen. Oder ihren Tieren Kraftfutter geben.

Was aber wird dies N. als Artefakt, das es nun ist, und unveräuflich, einmal wert sein. Dies Heu aber braucht unendlich viel mehr Zeit eines unten vielen solchen zu sein.