Sonntag,
den 13. Januar

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FAZ
12.Januar
Simon Strauss
Der richtigen Analyse der Situation folgt keine Lösung.
Die Leere zu füllen, braucht es keine alten Partituren ohne die Energien von innen. Auf der Suche ihnen Ausdruck zu gebe.
Ein Formwille sich des leeren Raums zu bemächtigen. Und es bedarf der Auftraggeber, die das wollen. In einem Land das reif ist, auf einem Boden der fruchtbar ist. Geraae aus der Not. Dee Sxchrei und das Sehnen zu gebären. Und neu zu bändigen.
Vielleicht auch der Reife der Zeit. In einem Umfeld günstig solcher Tat auf den Bühnen. Sonst haben sie keine Chance.Voraussetzung ist hier wie in allem sich zu versöhnen mit der Natur und der Geschichte aus der wir kommen. Ohne sie sind wir verloren.
Gleich um die Ecke der Nachbar baut sich aus der künstlichen Welt seiner Filme nun in die reale ein. Am alten Ort der Herkunft, abseits und mit den Mitteln die nun die unseren sind.

Damit unser Auftrag auf diesem Planeten zu sein gelingt, braucht es dieser Dinge. Die uns innewohnenden Energien, den Auftrag des Formwillens zu realiseren und ein Umfeld das fruchtbar ist. Das Theater ist ein Modell dafür. Den Sinn dieser geistigen Schönheit zu erkennen.

 

eine Karte des Landes zu den immateriellen Werte -unescowürdig- zeigt Mecklenburg Vorpommern als leeren Raum. Das muss nicht am Mangel der Vorkommen liegen. Eher ist zu vermuten, dass diese Region es bisher nicht vermochte sich darzustellen.