11.Januar
Freitag

 

Kommenatr aus Berlin >>

ja, alles dokumentieren und auf die Seiten bringen in einem größeren Zusammenhang - danke, dass Sie dies tun!
uns beschäftigen diese Trebel-Vorhaben; mir kam der Gedanke, dass all diese Maßnahmen vielleicht auch mit dem Autobahn-Loch (A 20) und dem Absacken des Geländes dort in Verbindung stehen könnten;
ein Engagierter des BUND e.V. bezeichnet die Krautziehplätze und die Entkrautung als verdeckte Meliorisation: Feuchtigkeit aus den Feldern, Sümpfen fließt ab, doch dadurch wird die Krume verdichtet und senkt sich...

herzlich, AK

anbei zwei Fotos von unserem Gang an die sogenannte Alte Trebel, die hier mäandert einmal aus Richtung Tribsees kommend (b)
und wie der Dorfbach in die Trebel mündet (a)

bin dafür, dass wir einen Zusmmenschluss der Orte an der Trebel organisieren- Kennen Freunde aus Landsdorf/ Tribsees, Quitzin, Demmin die beiden Speicher Vereine, München/D. Wieland BR), Nossendorf die Freunde e.V. und eben Carlsthal wieder bei Tribsees.

Das zusammen mit dem BUND e.V.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

die nächsten angepeilten Orte
der Vernichtung sollte uns Anlass sein endlich aufzuhören mit dem monumentalen Unfug der Naturausbeutung l'art pour l'art von Seiten der Umweltämter selbst.

Siemersdorf
Bassendorf
Kronsberg

 

 

Neue Pläne auch den Oberlauf der Trebel pervers mit Stahl und Beton und Schotter industriell anzufüllen sollte uns Anlass sein, die Sache endlich vor das Parlament zu bringen.

Nach schon Nehringen, Nossendortf und Wotenick. Das Minsiterium muss aufgespalten werden in Landwirtschaft und Umwelt, dass die Interessen miteinander um Lösungen streiten können. M. Sussow ist der Fachmann. Seine Dissertation über die Trebel ist Kennerschaft genug. Auch der finazielle Aufwand und die Dimension sprechen gegen einen vorgehalten Nutzen in einem FFH Gebiet.

Totale Zerstörung eines Flusses und FFH Gebierts Akuter Fall Wotenick/Demmin
Foto Nordkurier 9.Jan. 2019 >>>
D
as FFH Geb.( Flora Faua Habitat) wurde ermöglicht durch Ankäufe landw. Flächen am Uferrand als Ausgleichsmassnahmen von Seiten des Autobahn-Baus der die Trebel überquert.

Trebel
Carlsthal noch intakt

Trebel Wotenick
2018

trebel Nossendorf
2017

>>>>>>

wo selbst der harte Stahl
widerstand
im weichen Moor


Die Autobahn brach zusammen.


Die Kriege der Wickinger versanken hier im Moor auf ihrem Zug in den Süden.

Die DDR versuchte Miliorisierungm dh. Nutzbarmachung des Moors
-wo ist sie nun.

Jetzt sind wir dran.

das Ende

die totale Verarmung,
zuerst die Landschaft,
dann die Natur,
zuletzt die Menschen
der Dörfer hier

Als sie nach Nossendorf kamen, der Schock, und wir versprachen Widerstand,
Nehringen war schon verloren, an Rodde waren sie gescheitert wegen des Sumpfes, dann kam jetzt Wotenick, trotz Versprechungen nun sei es genug, immer näher an Demmin und sie entlarvten sich mit eigenen Worten der Unerheblichkeit, nun die nächsten Pläne. Bis an die Quelle, Wurzeln des Lebens nicht scheuend. Arbeistbeschaffungsprogramme, Industriealisierungen der Natur total, hier ist das Modell des gierigen Selbst-Zwecks. Fangen wir an. Wir werden an alle appellieren. Der Minister muss weg, seine Partei ist angesprochen, wenn sie überleben will. Keine EU-Mittel mehr für solchen Raubbau. Bundesmittel streichen für diesen Wahnsinn.

 

 

Und immer wieder. Der Bericht von dem Bagger, der die neuen Anlagen meidend an der alten Stelle des Ufers daneben, neben den neuen Anlagen, das Schilf einsammelt ohne hohe Kante dann und das flache Ufer suchend. Daneben die neuen Anlagen leer. 400 000 Euro Parkplatz für das Auto mit dem der Baggerfahrer kam. Für dessen Sicherheit alles bebaut war. Ziemlich aufwendig. Alles umsonst.
(Zeichn nach Bericht W.E.)

Folgekosten