Sonntag, den 7. Oktober

 

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Kommentar aus Bln>>

Wochenendbesuch aus Berlin
bei Esch
neue Ansicht der Hl. Geistkirche wo er nun wohnt.
und dann kleiner Ausflug zu Esch wo er die GulaschSuppe vorbereitet, die in 2 Wochen unsere Studenten essen sollen, wenn sie den Markt in Demmin planen.

vor dem Bild aus Ostpreussen

Schloss Steinort
von Lehndorff im Zustand des Wiederaufbaus

wo wir sind am Abend des 30. Geburtstags von Tino, Kippe gen. mit kleiner Botschaft an die Gäste in 2 Wochen
Im Keller des Hauses, wo er nun wohnt, erkennt man noch Gewölbe der ehemaliegn Grundmauern
vor dem Abriss 1950 und heute
von vorne sah das dann so aus nach 45
wie Ilse von Heyden Linden das malte in Farbe, Strasse und Situation vor 45.

seitdem handelt Wolfram Esch mit Baustoffen zu retten die alten Materialien wie alte Trophäen wie andere mit Möbeln, die hie schon alle weg sind.

 

Hier ein Versuch der alten Mauern zur Heilig Geistkirche an seiner Grenze

eine isometrische Darstellung zur Sit.1936 zeigt diesen Teil der Stadt Demmin

das als kleine Botschaft für die Gäste in 2 Wochen hier, zur Situation, im archit. Befund und eingies dazu.

Zum baulichen Befund noch das Es werde schon alles seine Richtigkeit haben, was auch geschieht von oben (siehe der Raubbau an den Flüssen gestern hier und die Ermunterung zum Protest) und man gewöhne sich dran. Dazu wäre einiges zu beidem zu sagen.