steht auf
rührt euch
aus der Starre des Befhlsempfangs sich bewegen in Eigene. Tun.

Sonnabend, den 6. Oktober

und >>

Kommentar aus Berlin>>

Das kommt also weg alle wissen es

Es steht geschrieben, und als ob es uns nichts anginge

wegschauen, weitermachen
nein tut was
man kann was tun Freunde, wir sind doch Freunde der Natur, die da gemordet wird sichbar vor aller Augen. In Demmin.

Bei uns.

Das ist alles Lüge,
was da steht, wenn die Zeitung fragt.

Wegen der Sicherheit? am Knöchelflachen Ufer.

Weil die Landwirtschaft vor Nässe geschüctzt werden soll?
alle angrenzenden Flächen sind aufgekauft vom Umweltamt.
und marktgercht bezahlt.

Um Stauungen durch das Kraut, wie sie das Schilf nun nennen, zu "entsorgen", das sie selber vorher in den Fluss geschnitten.

Mit kleinen Bötchen für Ufer aus Stahl und Beton plus Schotter, Monster, die Industrieanlagen gleichen. Mitten im Naturschutzgebiet. Dorf für Dorf . Das Leben von Land und Dörfern systematisch vernichtet.

Das sanfte Ufer, die dahinterliegenden Ufersträucher und Bäume, das Moor.
Alles weg. Es ist Krieg.

Das Wasser im Moor, den Kindern und Anglern auch den Gästen des Landes genommen. Wofür
Gegen die Menschen, die hier leben und schreiben und wählen, schon seit langem gegen die, die solches machen, 19% zuletzt nur zur Wahl. Und die wählen diese ab.

die Verantwortlichen sind namentlich bekannt.
Fragen schon in Nossendorf und zu Nehringen gestellt ohne Antwort und der Brief an den verantwortlichen Minister noch immer Ohne Antwort. Der Appell. Gegen en Wahnsinn. Die Inustriealisierung der Ufer Ort für Ort entspricht der Landwirtschaft, die die Böden ausbeutet Der selbe Minister ist dran.
Beamte entscheiden und haben den besten Moorspezialisten mit Nobelpreis auf Weltniveau im Land, die warnede Stimme. Alles abgefahren noch vor einem Jahr alle Ufer von Demmin bis N. jede Kurve mit den Stundenten aus aller Welt zu sagen, der alte Stimme, was da ist und alles festgehalten, Satz für Satz. Wie reich ihr seid und welch Hybris wieder über uns kommt in anderer Gestalt. Und überall. Und wie wir aufpassen aufzustehen einzig was uns ehrt. Die Schänung zu markieren als das was sie ist. Die Armut dieser Menschen auch, die das tun. Man schaue in ihre müden Augen und erstarrten Gesichter. Auch das. Aber sie dürfen nicht siegen. Dies Worte aus Pest und Schwefel, der Höllen aller Zeiten.
Ein Verbrchen geschieht vor eurer Haustür.
Gegen die Menschen die hier leben wie gegen die Natur aller.
Zugunsten der Schreibtische damit Maschinen sich rentieren sollen.
Und ringsum schweigen. Keine Stimme erhebt sich. Kein Aufruhr entsteht. Wo sind die Helden der Befreiung des 8. Mai, Freiheit wozu
Wo sind die Künstler der bunten Luftballons mit ihren Kindern sonst.
Wozu die Kanzeln der Predigten, wenn nicht für das Schöphungskreuz, in Südamerika längst hoch gehalten, zu ehren, wozu wir da sind. Sie wissen es: Zuerst die Bäume, dann die Tiere und am End die Menschen, gefällt, vertrieben, gemordet. Sie werden es weitersagen, da müsst ihr hingehen da wird unsere Sache verhandelt, sonst wozuz
Was geschieht in den Schulen den jungen Menschen zu sagen passt auf vor dem Betrug. Forscht ihr wie es war schon immer und wie anders gelöst. Wenn wir mit dem Wasser leben. Da wirds nicht langweilig wiel unsere Sache ist dran.

Kein Stachel die Schuldigen zu stechen um zu verwandeln was uns umbribgt?

verwandeln die bösen Taten und seis wie hier. Und noch wenn es gelingt auch auf dem offenem Markt aller. Dass ihr wieder reich werden durch eben dies.

sie haben ein Haus in der Stadt am Hafen, leer und zur Disposition geeignet sich dem Fluss und in der der Stadt der 3 Flüsse zumal auch den Mooren dazwischen zu widmen Mit Darstellungen, heutigen Techniken und Forschungen, zu berichten und zu reden und kämpfen, wenn es die Not gebietet. Auch der Kunst die hieraus entstand und entsehen wird. Einzig und genau dahin gehört es. Wo und was sonst. Wo alles zusammenkommt und von wo es wieder ausgeht, kann Geschichte und Gegenwart wie Zukunft sein. Den hier Lebenden wie denen, die kommen das zu sehen und zu hören.

wegschauen, weitermachen
nein tut was
man kann was tun Freunde, wir sind doch Freunde der Natur, in der wir, von der wir leben, die da sichtbar vor aller Augen gemordet wird, hörhbar in aller Ohren.
8 Meter tief der Stahl in die Weichen das Moors. In
Demmin, der geprüften Stadt darf das nicht so einfach geschehen, wo es Bürger gibt die Lesen können, und Füsse haben und Hände und wenn sie geschoben werden und getragen, geht hin, zeigt was ihr denkt. Legt Zeugnis ab.

Immer, wo Bürger sind sich zu sammeln, muss es deutlich werden: wir nich,t das geschieht gegen uns.

Heute die Trebel. morgen die Köpfe und übermorgen das Herz. Man wird euch die Seelen stehlen, wenn ihr schweigt.

Wie war das mir der Ausschreibung, sicher nicht der Regel gemäss, wo ist das Bauschild, in N. ohne, sammelt für die Eingabe an den Landes Rechnungshof, werdet lästig, fotografiert, die Bauarbeiter selbst sind schon zu gewinnen, auch im staatlichen Amt der Umwelt gibt es Freunde.

Nur nichts tun gilt nicht, Trägheit des Weitermachens darf nicht sein. Soviel anderes zu tun. Was? Wenn die Flüsse betoniert werden mit Stahl gepanzert das Moor der Millionen Jahre durchstochen, dass die Autobahn schon sagte nein und die Stahlbund-Stelen in N. sich verweigerten.

Schon vor Jahren sagte der Landeshauptmann von Demmin, als Demmin noch ein Stimme hatte, nein und fuhr persönlich an den Ort der gefällten Pappel und rettete die über hundert, die nun weg sind. Sagte: das ist euer Haus das Haus am Hafen für die Flüsse und Moore. Und Karl Schlösser , unser Freund schrieb es auf, kürzlich wieder vorgehalten im Speicher am Hafen. Hier könnt ihr euch sammeln und manifestieren, unüberhörbar was da geschieht. Und zu präsentieren wie es anders sein kann. Muss.
Ihr werden sagen, man kann nichts machen, unerbittlich mahlen die Mühlen der Schreibtischtäter und ihre Maschinen. Aber einst werden die heute aufstehen und auf die Brücke gehen am Fluss uns Zeugnis geben, den Kindern, disemal nicht mit uns.
Und wir sind stärker. Und wenn der Planet längst die Modernden verschlungen, so doch bleiben was wir heute hier tun.

aufgen. am 25. Sept. in N. der Widerstand doch immerhin und bald in Demmin. wenn je wir können.

Und nun in Wotenick?