Freitag, den 6. Juli

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Anlässlich der neuen Formation der Regierungsvereinbarungen, versuchten wir für Demmin Interessen bei dem neuen Minister für atuelle Heimat-Fragen zu wecken. Gerade für Demmin und wir. Er hatte erklärt, dass nicht Lederhosen sein Thema sei. Alle Zeitungen waren gespannt. Zwei Briefe persönlich und sofort, ohne Antwort auch nur des Empfangs von der Sekretärin, 2 Briefe an die Staatssekretäre ohne Antwort. Erinnerungsmails, Telefonversuche. Nichts.
Kauder von der CDU sagt alles läuft. Der Abgeordnete der Linken siehe den hier zitierten Nordkurier, fragt : nichts. Der Staatssekretär von Nordpommern schrieb(Demmin liegt in seinem Bereich), nichts, doch ein Anruf: "später", seit 9 Wochen nichts. Wenn wir die Definition der Selbstverständnisse von Heimat heute allerdings lesen (oben NK), wissen wir warum die Wahlbeteiligung in Demmin zuletzt 19.7 % war.
Gehen wir also in ein der Heimat gewidmetes Museum, wo wir zuletzt viel Besucher trafen und lernen , was die Menschen dort erwarten und arbeiten.
Dort sahen wir Räume neben Blumen der Gegend, die dort wachsen, und historische Ansichten oder Fundstücke auf die man stolz ist, Dinge, die dort hergestellt werden und eben auch Bilder von Land und Menschen, bei der Arbeit oder was sie charakterisiert. Und was man anderen gerne aufhebt und zeigt. Wo man herkommt und vielleicht wieder hinwill.
Und man sieht die dort aktuelle Landschaft aus dem Fenster in Hiddensee im Vergleich zu einem alten Bild, eben dort.
auch sehen wir die Häuser und die Sce von damalsso auch die Schule
im Museum wo Heimat dargestellt wird und gut, will man wissen wie sie lebten und seis im Kloster vorher hier, von dem nur noch diese Erzählung übrig ist.
Wir aber in Demmin ohne Heimat im Sinn, könnten eben diese neue erfinden, trotz industrieller Landwirtschaft und gerade mit unserer Geschichte. Wenn wir nur wollen. Zusammen.
In Büchern vielleicht las man oder auf dem Theaters hörte man vom anderen Leben, wie auf Bilder von denen die von wo anders kamen.
Wer aber heute in diesem Demmin des ehemaligen Vorpommern zum Thema Heimat etwas tun will, das
hier und anderswo passt, sich neu füllt, mit diesem alten Geist, dem sollte zuzmindest zugehört zugesehen werden.
Mit Fragen, wer das denn ist.
Zu wissen was das denn ist und wie das sein könnte, wenn es gelang bisher, zumal der Auftrag dazu nun da ist.
Und erinnern wir uns, woran sie nun gerade arbeiten, im Miniserium heute in Berlin. Ausgehend von der Landflucht, weil das Land die Menschen dort nicht mehr hält. warum. Ihnen "gleichwertige Lebensverhältnisse " schaffend? Das versuchte auch die DDR mit Plattenbautebn, liefen trotzdem weg, auch dort. Also was dann.
Man wird die Erinnerungen mitnehmen und dies Sehnen nach dem, was die Kinheit war versuchen zu erfüllen. Mit dem Gewölk der heuigen Möglichkeiten und festalten, zu sitzen und zu reden und zu gehen hörend wo gut ist. Zentral.
Aber anfangen muss man und die täuschenden Ersatzhandlungen bei den Worten erkennend als falsch.