Dienstag,
den 6. Februar

und siehe auch >>

 

Kommentar aus Berlin >

Dies als Archiv eingerichtete Gehäuse, für unsere Plakate, und dann für Puppen aus den Hitler und RW Filmen, auch als Projektionsraum benutzt für die Festspiele MV ist in Gefahr

so sah es aus und muss es sein, wenn alles richtig ist.

Über die Plakate zuletzt mit der Wand des Essimmers ais dem zugemauerten Haus auf Leinwand nachgezeichnet und wie von uns im Jahr 2000 vorgefunde, so als Raum in Paris aufgebaut. als Nossendorf in Paris zu Gast war. Jetzt hier üver die Plakate und auch Gefahr.

ein Baum, eine Pappel zu nahe erdrückt und durchfeuchtet die Wand
aus Greifswald zugeschickt richtig zu das Pappel-Massacker nach <volksdorf, zu denen, die dies Nossendorf auf dem Gewissen haben. Mit der Stimme ihres Besten

Nun selbst zum Richter dieser Pappel werdend, doch wohl mit Anstand und Verbeugung, wenn sie dann fällt und der Nachbar dies zulässt. So kann es nicht bleiben und wird immer teuerer zu repoariueren.

Die Pappeln als Erbschaft der LPG gehörten nicht ins Dorf,

Stefan Moses gestorben, gestern viel an ihn gedacht, in München ein Ausstellung gerade, nun ist er nicht mehr da. Treffen also wieder zu spät Viel zu erzählen gewesen. War unser Wegbegleiter in den frühen Jahren Münchens. Als wir mit dem Fimen anfingen. Den Kortner haben wir zusammen aufgenommen. Seine Bilder waren die eines Meisters. Auch den Pocci neben uns- hat er portätiert wie keiner sonst. die Idee Nossendorf hätte er sofort gut geheissen. Er, der jüdische Juge überlebte als Filmvorführer und liebte den jungen Schiller von Horts Caspar im Ufa-Film, und H. C. in Kolberg, er liebtre sie alle, innig.